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er lag einfach nur da, lauschte ihrem herzschlag und strich behutsam über die leichten wölbungen ihres körpers, tastete nach jeder noch so kleinen kurve, bis sie in seinen armen und mit seiner hand in ihrer eingeschlafen war.

er setzte sich wieder auf, beugte sich über sie und zog ihr die decke bis ans kinn, bevor er sie wieder an seine brust zog, damit sie ja nicht frierte.

noch nie hatte sich etwas für sie so gut, so richtig angefühlt, wie es mit ihm zu tun.

dann küsste er sie auf die stirn. ganz leise, ganz sanft, ganz vorsichtig und behutsam.

nicht, weil es ihm erregung oder irgendein gefühl dieser art verschaffte.

er küsste sie so, als wäre sie das kostbarste dieser welt, weil er sie liebte.

und sie liebte ihn auch. sie liebte ihn wirklich sehr, so sehr, dass ihre worte nicht ausreichten.

SexWhere stories live. Discover now