Tränenseelen

Magsimula sa umpisa
                                    

All dies lief für die Umstehenden vollkommen Geräuschlos ab, nur Lisa, konnte das wütende Gebrüll des Wesen hören und denn Knall mit dem es verschwand.

Zeit auch für mich zu verschwinden, es gab schon zu viele Zeugen. Dachte Lisa, wendete sich ab und lief die Straße runter davon.

„Halt, wo willst du denn hin?“ hörte sie hinter sich einer der Männer rufen. Ein kurzer Blick nach hinten offenbart ihr das der Fahrer des Wagens sich in Bewegung setzte und sie zu verfolgen begann.

Auch das noch! Lisa bog rechts ab in eine Seitenstraße und beschleunigte ihr Tempo, Dabei sah sie sich immer wieder um nach einer geeigneten Möglichkeit um, um zu verschwinden.

Mittlerweile war auch der Fahrer in die Seitenstraße eingebogen, und sah die Frau in Schwarz nur noch in einer Firmeneinfahrt verschwinden.

„Halt“ rief er ein weiteres mal und hetzte zu der Einfahrt, doch zu seiner Enttäuschung musste er feststellen das außer ein paar Tonnen und sehr viel Dunkelheit es dort für ihn nichts zusehen gab.

„Hallo?“

Doch er erhielt keine Antwort und so sehr er auch versuchte etwas zu erkennen, es war einfach zu Dunkel. Selbst als der Bewegungsmelder einer Außenleuchte anging und die Einfahrt in schummriges Licht hüllte, von der Frau war nichts zu entdecken.

Ratlos und sehr verwirrt wendete er sich um und ging kopfkratzend zurück zu seinem Auto.

Dort hatte Heinz wohl endlich seine Starre überwunden und sich von dem Schock soweit erholt, das er Anstalten machte zu flüchten, doch der Beifahrer regierte schnell und hielt ihn am Arm fest: „Wo willst du denn hin, Freundchen? Du bleibst schön hier und wir warten auf die Polizei, ich bin mir sicher denen hast du einiges zu erklären.“

„Ich- ich…“ stotterte Heinz und versuchte kurz und nicht mit sehr viel Elan sich loszureißen, aber der Mann hielt ich gut fest, und im war auch gar nicht nach kämpfen zumute, er wollte doch eigentlich nur in Ruhe gelassen werden, er verstand gar nicht, wie dieser Tag so furchtbar aus den Fugen geraten hatte konnte, ja was ihn, der doch so passiv war, so zum ausrasten gebracht hatte. Heinz verstand es nicht.

Nachdem ihr Verfolger die Suche nach ihr abgebrochen hatte und wieder verschwunden war, wartete sie noch ein paar Minuten länger, bevor sie den Kopf hob und die Augen öffnete. Um Sie herum war es, als wich der Schatten Angesichts des Lichtes der Außenlampe, die noch immer brannte, zurück und schien sie frei zu geben.

Leise seufzte sie und steckte ihre Dolche ein. Dann ging sie zügig zu ihrem Wagen, der ganz in der Nähe stand, stieg ein und fuhr davon.

Kapitel 1

Ein Blick auf die Uhr verriet Mark, das es nicht mehr weit war bis zum ersehnten Feierabend. Nicht das es ein besonders schlimmer Tag gewesen war, nein, er war bisher recht angenehm gewesen, schönes Wetter, lösbare Probleme, alles im allem gab es keinen Grund sich krampfhaft den Feierabend herbeizuwünschen und dennoch war er heut ein bisschen ungeduldig.

Vielleicht lag es daran das er, wenn er nach Hause kam, dort sich seinem Hobby widmen konnte, denn seine Frau und seine dreijährige Tochter waren auf dem Weg seine Schwiegermutter zu besuchen.

Das Verhältnis zwischen ihr und Mark war nie besonders herzlich gewesen, und so war er auch nicht böse darum das seine Frau beschossen hatte alleine mit der gemeinsamen Tochter hinzufahren, da er nicht frei bekommen hatte.

Der Gedanke an ein wenig Freizeit gefiel ihm gut, nicht das er seien zwei Mädchen, wie er sie gern nannte, nicht vermissen würde, keine Frage, aber hin und wieder ein bisschen Zeit für sich konnte auch nicht schaden.

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⏰ Huling update: Jul 07, 2014 ⏰

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