Das Leben ist eigendlich nur schwarz nicht bunt

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Camerons Sicht :

Ich blieb die ganze Nacht wach und schaute ihr beim schlafen zu ich musste mir vergewissenern das sie mir nicht noch einmal weggenommen wurde. Amy hatte das alles nicht verdient und genau ich war die Person gewesen die sie hier hingebracht hatte. Ich war der Grund warum sie leiden musste.

Nach einer Weile wo sie nur ruhig vor mir lag und ein lächeln im Gesicht hatte bewegte sie sich und öffnete die Augen nur um in mein Gesicht zu schauen. " Wie lange beobachtest du mich schon? " Es waren 12 Stunden. " Ein paar Stunden vielleicht, du bist so schön ich kann nicht anderes "

Ihr lächeln wurde breiter und sie streckte sich. " Ist es ok für dich wenn ich schnell duschen gehen? " " Nur wenn wir zusammen duschen " Sie verdrehte ihre blauen Augen und steht vom Bett auf. " Bis gleich Cameron " Sie ging mit ihren zierlichen kleinen Beinen zum Bad und bemerkte auf den weg das sie nur in Unterwäsche war den ihre Wangen glühten rot auf.

Ich legte ihr ein paar Wechselsachen von mir auf das Bett und ging dann runter wo schon 11 Leute zu mir Blickten

" Wie geht es ihr? " Nash war der erste der mich fragte. " So weit gut " Taylor richtete sein blaues Bandana um mir dann näher zu kommen "  Du hast uns ne Menge Ärger eingebracht Cam " " Was meinst du? " " Er wird Rache nehmen, er ist rüber zu der anderen Gang " Meine Muskeln spannten sich alle gleichzeitig an, Bart lebte und er wird uns das Leben zur Hölle machen

" Warum hast du das überhaupt gemacht? sonst interessiert es dich auch nicht wenn Bart vergewaltigt " Doch bevor ich auf Carter Frage beantworten konnte merkte ich wie Amy an der Tür stand und sich unsicher umschaute. Ihre langen braunen Haare waren noch nass und in meinen Sachen sah sie verdamt süß aus. Alle blicke lagen auf sie und ich merkte wie unangenehm ihr das wurde. " Amy das ist Jack G, Jack J, Carter, Nash, Jacob, Shawn, Lox, Matthew, Aaron, Hayes und Taylor " Als  ich nach der Reihe ihr alle vorgestellt habe lächelte sie leicht

Ich zog sie an meiner Hüfte näher nur um den anderen zu zeigen das sie mir gehörte. " Wir müssen noch etwas regeln " Die anderen nickten nur und ich konnte sehen wie Nash mir noch einen dreckigen Blick würdigte bis wir im Zimmer waren. " Cameron? " " Ja? " " Fährst du mich nach Hause? " " Nein! " " Warum nicht? " Ein ironisches lachen konnte ich mir nicht sparen bis ich sie leicht gegen die wand drückte. " Wer passt auf dich auf wenn ich nicht mehr da bin? " Ich legte meine Hand an ihrer Wange und lege ihre Haare auf einer Seite nur um eine freie Sicht auf ihren hals zu bekommen wo kleine rote flecken ,die ihr Bart hinzugefügt hatte, waren. " Wer lässt dich so gut fühlen lassen? " Ich küsste die Stellen an ihren Hals damit meine Flecken die von Bart zu überdecken " Du weißt ganz genau das nur ich das kann " Ich löste mich von ihrem Hals nur um ihr dann ins Gesicht zu schauen. " Ich wurde gestern fast vergewaltigt und das einzigste was du machst ist meinen Hals zu küssen? "

" Was soll ich den sonst machen? " " Mir vielleicht sagen warum? " " Ich kann das nicht " " Warum Cameron? Warum kannst du mir nicht einfach sagen warum zur Hölle dieser Mann mich fast vergewaltigt hatte? " In ihren Augen bildeten sich Tränen und ich merkte wie sich mein Magen zusammen zog. Wenn sie leidet tu ich es auch. " Ich will dich nicht in die scheise reiten " Sie lachte leise " Ich steck schon tief genug drin " " So weit hätte es aber nicht kommen sollen verstehst du? Du hast das nicht verdient, ich hab so etwas verdient aber nicht du. Das ist alles meine Schuld verdamt nochmal! " " Hör auf bitte ich bin doch jetzt bei dir, das wird nicht noch mal passieren "

Sie war so unschuldig, sie hatte so keine Ahnung wie das Leben wirklich war. Sie sah alles positive und in jedem Menschen etwas gutes. Aber so ist eigendlich nicht das Leben hat so viele negative Seiten und kein Mensch ist nur gut in jedem steckt etwas böses und schlechtes und irgendwann nimmt die schlechte Seite überhand und du wirst ein schlechter Mensch, ein Mensch der andere leiden sehen will der einen schmerz zu fügen will so viel schmerz wie man selbst gefühlt hatte doch vielleicht sollte ich ihr das Leben bunt lassen ihr glauben lassen das sie nicht Gefahr ist, das sie ihr altes Leben wieder führen kann. Ich wollte ihr nur ein wenig Hoffnung schenken, den sie wird nie wieder ihr altes Leben haben und irgendwann wird sie selbst merken das das Leben eigendlich nur schwarz ist, nicht bunt.

ich bin so unzufrieden mit dem Kapitel ihr könnt alle zu mir nach Hause und mir nacheinander eine klatschen okay? okay

Bad Boy  || Cameron Dallas  ||Where stories live. Discover now