3. Kapitel Eine neue Mission

592 30 11
                                    

Natashas Pov:

Einige Tage später.

Seit der schlaflosen Nacht hatten Clint und ich nicht mehr soviel miteinander gesprochen.
Dafür lernte ich die Kinder besser kennen.
Obwohl ich die zwei erst seit ein paar Tagen kenne habe ich sie jetzt schon liebgewonnen.
Plötzlich klingelte meine Telefon.
Es war Direktor Fury der mich anrief.

Telefonat:

Ich: Hier Agent Romanoff.

Direktor Fury: Ich habe eine Mission für sie und den Falken.

Ich: Um was geht es?

Direktor Fury: Es sind gestohlende und strenggeheime Militärwaffen die offiziell noch nicht existieren in Lissabon aufgetaucht. Ein Informat hat uns berichtet das ein großer Waffenhändler in Lissabon diese Waffen kaufen will um einen Pusch gegen die Regierung von Portugal zumachen um die Kontrolle über Portugal zu erlangen. Sie und Agent Barton werden das verhindern. Ihr Flieger nach Portugal geht heute abend um 23 uhr.

Ich: Wird erledigt Direktor Fury.

Ich legte auf und ging in die Küche um Clint von der neuen Mission zu berichten.
Er half Laura gerade dabei das Mittagessen vorzubereiten.

Ich: Clint Direktor Fury hat mich eben angerufen.

Clint: Was wollte er?

Ich: Er hat eine neue Mission für uns. Wir müssen nach Lissabon um einen Waffenhändler zu stoppen bevor er ganz Portugal unter seiner Kontrolle hat. Er hat vor sehr geheim und gestohlene Militärwaffen zukaufen die offiziell noch nicht existieren.

Die Kinder hatten zugehört.
Sie verstanden zwar nichts von Waffen oder Waffenhändler.
Aber sie begriffen das ihr Vater wieder gehen würde.

Kinder: Heißt das du musst wieder gehen Daddy?

Clint: Ja das heißt es wohl ihr Süßen.

Lila: Nein du darfst nicht gehen! Du bist doch erst seit ein paar Tagen wieder hier!

Cooper: Genau!

Sie klammerten sich an ihren Vater.

Clint: Wann geht der Flieger?

Ich: Heute Abend um 23 uhr.

Laura sagte nichts.
Sie schien daran gewöhnt zu sein das Clint oft nur selten Zuhause war.
Erstmal aßen wir zum Mittag. Danach packten wir unsere Sachen. Der Fahrweg bis zum Flughafen würde Stunden dauern.
Als wir dann an der Tür standen fingen Cooper und Lila anzuweinen.
Sie wollten ihn nicht loslassen.

Cooper: Bitte Daddy bleib hier!

Clint: Das geht nicht. Aber ich komme ja wieder. In ein paar Tagen bin ich wieder da.

Lila: Versprochen?

Clint: Versprochen kleine Prinzessin!

Cooper: Kommst du auch wieder Tante Natasha?

Ich schaute ihn verdutzt an.

Ich: Na klar wenn ich darf.

Laura: Natürlich Natasha du bist hier herzlich willkommen.

Laura umarmte Clint und gab ihm einen Kuss.

Laura: Komm in einem Stück zurück.

Clint: Du weißt das ich immer zurück komme.

Ich: Ich passe schon auf das er in einem Stück wieder kommt.

Er löste sich von ihr und wir gingen zum Auto.
Von der Veranda winkten die Drei.
Wir stiegen ein und fuhren zum Flughafen.
Zuerst verlief die Autofahrt schweigend bis Clint die Stille durchbrach.

Clint: Ich finde es schön das die Kinder dich mögen.

Ich: Du hast wohl oft von mir erzählt sonst wüssten Cooper und Lila nicht wie ich heiße.

Clint: Ja ich habe Laura manchmal von den Missionen erzählt offensichtlich haben die Beiden dabei deinen Namen aufgeschnappt.

Ich: Ja das verstehe ich aber wieso nennen sie mich dann Tante Natasha.

Clint: Sie sind Kinder. Sie nennen mich Papa und Laura Mama. So ist das bei Familienmitgliedern.

Ich: Ich bin kein Familienmitglied. Das sie dich Papa nennen ist klar.
Du bist ihr Vater.

Clint: Für sie bist du ein Familienmitglied.

Ich wechselte das Thema.

Ich: Was meinst du was uns in Lissabon erwartet?

Clint: Keine Ahnung. Hauptsache es passiert nicht das gleich wie in Budapest.

Ich: Budapest.

Nach einer Ewigkeit kamen wir am Flughafen an und verbrachten die Zeit bis zum Flug mit warten.
Pünktlich um 23 Uhr ging unser Flieger und flog los nach Lissabon.

************************************
Autor: Das ist natürlich alles erfunden mit Lissabon!!!

Isn't Love something for children ? (Clintasha FF)Where stories live. Discover now