Awsten wieso hasst sie dich?

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Kapitel 2

Mein Outfit bestand aus einen Sleeping with sirens Shirt und einer Joggings Hose. Langsam ging ich wieder zu den anderen, dabei viel mein Blick wieder auf Geoff. Seine braunen Haare hingen etwas in seinem Gesicht und er sah aus dem Fenster. „Setzt dich zu uns" bot Otto mir an. Awsten lächelte mich an und rutschte etwas zurzeit um mir Platz zu machen. Ich ignorierte ihn und setzte mich neben Geoff. Er lächelte mich an. „d-deine Arme", flüsterte Awsten geschockt. Ich hatte vergessen, dass die Narben zusehen waren. Es ist mir egal, ob jemand die Narben sah oder nicht, aber gerade war es mir mehr als unangenehm. Schnell stand ich auf, doch wurde sofort von Geoff feste gehalten. 

„Wieso?", fragte Awsten mit leichten Tränen in den Augen. Ich sah nur auf den Boden. Als Geoff sanft über meine arme stricht, zuckte ich zusammen, trotzdem hörte er nicht auf. „Es ist nun mal viel passiert sei dem du und Dad gegangen seit", sagte ich kalt und sah aus dem Fenster. Geoff strich immer noch sanft über meine Arme. Die Berührung war so sanft und vorsichtig als hätte er angst das ich zerbrechen würde. Gänsehaut schlich sich über meinen ganzen Körper. Er merke dies und begann zu lächeln. „Madi" hauchte Awsten. Ich sah langsam zu ihm. „Gib mir deine Klingen" hauchte er. Schnell schüttelte ich den Kopf. „Madison." „Vergiss es Awsten." Zischte ich. „Komm schon Madi" flüsterte Geoff. Ich sah zu ihm, er sah mir tief in die Augen. „Wir wollen dir helfen" meldete sich nur Otto leise zu Wort. 

Ich seufzte laut und stand auf um an meine Tasche zu gehen. Awsten direkt hinter mir. Langsam nahm ich meine Klingen und drückte sie ihm vorsichtig in die Hand. „Vorhin zu Hause, hat sie dich schon öfters geschlagen?", fragte er leise während er, die klingen entsorge. Ich nickte nur. „Wieso hast du dich nicht gemeldet? Ich hätte dir geholfen" fragte er traurig. Ich lachte kurz auf. „Ich habe mich doch so oft gemeldet, du konntest ja nie und irgendwann hatte ich keine Lust mehr dir hinterher zu rennen." Sagte ich und ging wieder zu Otto und Geoff. Leicht lächelten die beiden mich an. Ich erweiterte genauso leicht und setzte mich wieder neben Geoff. Er lächelte breiter. Awsten würdigte ich keinen blick mehr, sondern unterhielt mich die ganze zeit mit Geoff und manchmal meldete sich auch Otto zu Wort. Die beiden waren echt nett. Es war schön sich mit ihnen zu unterhalten.

 Awsten wirkte den ganzen Abend ziemlich abwesend und auch etwas traurig, aber das war mir egal. Langsam wurde ich müde, vorsichtig kuschelte ich mich an Geoff, die legte glücklicherweise direkt den Arm um mich und zog mich sanft näher. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss meine Augen. Sanft strich er mir immer wieder durch die Haare und ich spürte wie er mich beobachtete. „Awsten wieso hasst sie dich?", fragte Otto. „Nicht so laut" ermahnte Geoff ihn leise, obwohl ich nicht schlief wollte ich sie in dem glaube lassen. „Ich bin mir nicht sicher", murmelte Awsten leise. „Ich bin einfach so abgehauen, nachdem unser Vater unsere Mutter verlassen hat. Ich habe sie alleine gelassen" flüstere er. „Ich würde dich an ihrer Stelle auch nicht sonderlich mögen", murmelte Geoff und zog mich sanft näher. „Ich muss das wieder gut machen nur ich weiß nicht wie" man hörte das Awsten den Tränen nah war. „Sie darf ihren Körper nicht noch kaputter machen", sagte er leise. 

„Auch mit den Narben ist sie wunderschön" hauchte Geoff kaum hörbar. Ich könnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen und kuschelte mich näher an ihm. „Geoff du fängst nix mit meiner Schwester an." Sagte Awsten ziemlich laut. „pscht" ermahnte Otto ihn. Geoff seufzte nur leise. Wir kannten uns kaum und so jemand mit Geoff würde doch sowieso nix mit jemanden mit mir anfangen wollen. Oder?

Waterparks FFWhere stories live. Discover now