Psycho&Monsters [BTS FF ❤]

Kapitel 13.

Meinte ich nur entäuscht und ging aus seinem Zimmer er griff nach meinem Handgelenk, aber ich riss mich los und zischte.

Yuna: Fass.mich.nicht.an

Er guckte mich schockiert und traurig an.
Ich ging einfach in mein Zimmer und schloss mich ein.
Wie konnte er nur so was dummes tun.

-Taehyung Sicht-

Ich bin echt so ein Idiot wieso musste ich Jungkook nur was schuldig sein.
Warum musste er genau heute eine Bank ausrauben und auch noch zwei Polizisten töten.

Ich schloss meine Zimmertür und ging ins Bad.
Ich ging erstmal duschen und wusch das ganze Blut ab.
Sogar meine Flügel waren voller Blut.
Es klebte überall und es war echt widerlich.

Fertig geduscht und angezogen fing ich an meine restlichen Sachen für die Klassenfahrt zu packen.
Nach dem anstrengenden packen legte ich in mein Bett und dachte nach.
Wie sollte ich es ihr erklären und alles wieder gut machen?

Es fühlte sich bei jedem weiteren Gedanken so an als würde mein Herz zerreißen.
Ich hatte es bei ihr echt verspielt.
Ich hatte das Gefühl sie würde mich Hassen.
Das was ich liebte würde mich hassen.
Dieses Gefühl ist einfach zum Sterben.
Eine Träne floss mir die Wange runter.
Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen.

-Yuna Sicht-

Um 10 Uhr standen alle am Bus und stiegen ein.
Unsere Koffer waren alles schon im Bus verstaut.
Ich setze mich in einen zweier Platz ans Fenster.
Tae ging an mir vorbei zu der hintersten Reihe des Busses und guckte nur zu Boden.
Er war schon die ganze Zeit so niedergeschlagen.
Ich macht mir Musik an und guckte aus dem Fenster.
Anni setze sich neben mich und zog mir einen der Hörer aus den Ohren.

Anni: Yuna weisst du was mit Taehyung los ist?

Yuna: Er hat scheiße gebaut mit Jungkook und ich habe ihn angeschautzt.

Meinte ich kühl.
Sie nickte nur leicht.
Ich guckte weiter durchs Fenster und konnte in der Spiegelung sehen das Jimin hinter uns saß.
Das würde noch witzig werden dachten Kira und ich mir.
Anni und Jimin können dich zum tot nicht ab.

Endlich nach einer halben Ewigkeit fuhr der endlich los.
Die Fahrt solle 4 Stunden dauern meinte der Lehrer weswegen ich meine Musik lauter machte, meine Kapuze in mein Gesicht zog und meine Augen schloss um die lange Fahrt zu verschlafen.

Anni: Yuna! Yuna!

Weckte mich Anni aus meinem Schlaf.

Yuna: Was ist?

Gab ich nur verschlafen von mir und gähnte.

Anni: Wir sind da du hast die ganze fahrt verpennt.

Yuna: Ziel erreicht würde ich sagen

Sagte ich lachend.
Zusammen mit ihr stieg ich aus.
Die anderen folgten uns raus.
Alle nahmen ihre Koffer und gingen in das riesige Hotel.
Der Lehrer meldete uns an und sagte jedem dann seine Zimmer Nummer.
Wir hatten alle einzel Zimmer was schon ziemlich gut war.
Wir dachten alle wir müssten uns Zimmer teilen.

Ich schläpte müde meinen Koffer in mein Zimmer ich hatte die Zimmer Nummer 266.
Das Gebäude war echt riesig es war alles sehr modern und hell was den meisten echt nicht gefiel da sie eher das Dunkele bevorzugen.
Im Zimmer angekommen packte ch meinen Koffer aus und schmiss mich auf mein Bett.

Die Ruhe war jedoch nicht von langer dauer, da es an meiner Tür klopfte.

Yuna: Ja?

Taehyung kam rein und setze sich auf mein Bett.

Tae: Y-yuna es tut mir echt leid...
Ich weiss ich habe scheiße gebaut aber bitte sei nicht sauer auf mich...
Ich war Jungkook noch was schuldig...
Ich konnte ja nicht wissen das er eine Bank ausrauben wollte...

Meinte er und guckte auf den Boden.
Er sah wie ein kleines Kind aus was es richtig bereute und fast am weinen war.
Ich seufzte und legte meine Hand auf seine Schulter.

Yuna: Taehyung es ist okay...
Ich war gestern echt scheiße zu dir.
Es tut mir leid.

Meinte ich etwas leiser zu ihm.
Er guckte mir in die Augen und strahlte vor Freude.
Er umarmte mich und flüsterte ein ,,danke" in mein Ohr was mich grinsen ließ.

Tae: Wollen wir nachher an den Strand?

Yuna: Klar ich liebe den Strand wenn wir dürfen

Sagte ich lächeld und guckte ihm in die Augen.

Wir guckten uns eine Weile an bis wir runter mussten zum Mittagessen.
Es gab die verschiedensten Sachen zum essen und jeder hatte was anderes.
Ich nahm mir einen Orangensaft und Nudeln mit Käsesahne Sauce.

Nach dem Essen ging ich meine Schwimmsachen holen und dann mit Tae zum Strand.
Es war ein echt schönes Wetter.
Wir setzen uns auf ein Handtuch in den Sand und guckten das Meer neh weile an.
Ich lehnte mich leicht an ihn an und betrachtete weiter das glitzernde Meer.

Tae: Yuna ich will ins Wasser

Meinte er etwas Kindisch zu mir.
Ich nickte nur und er fing an breit zu grinsen.
Er hob mich im Brautstyl hoch und rannte mit mir zum Wasser.
Er stand bis zur Brust in den Wellen und ich wurde klitsch nass.

Das Wasser war arsch klat und ich fing am zu zittern.

Yuna: Taehyung mir ist klat!

Meinte ich in den ganzen lauten Geräuschen der Wellen.
Taehyung lachte und ging zurück zum Strand.

Yuna: Gibt es hier auch Nixen?

Tae: Nah nicht in der Gegend das wäre zu Gefährlich wenn wir dahin fahren würden.

Meinte er lachend.
Langsam ging die Sonne unter und wir waren immer noch am Strand.
Wir beschlossen langsam zum Hotel und ins Bett zu gehen da wir morgen etwas wandern gehen würden.

Langsam gingen wir durch den Wald und ich klammerte mich an ihm fest.
Ich habe im Dunkeln immer solche Angst dazu hörte es sich an als würden Wölfe heulen und es raschelte immer was in den Büschen doch Taehyung blieb gechillt.

Er lief einfach gemütlich durch den dunklen Wald bis zum Hotel.
Es kam mir immer vor als würde uns jemand verfolgen, aber immer wenn ich nach hinten guckte war da niemand.

Im Hotel angekommen brachte mich Taehyung noch zu meinem Zimmer.

Tae: Und du bist sicher das ich nicht bei dir bleiben soll?

Yuna: Ja... Ich weiss das ich grade nicht so wirke als wäre ich die Ruhe in Person selbst... Aber diese Nacht werde ich es wohl schaffen.

Meinte ich mit den Blick auf den Boden gesenkt.
Taehyung hob meinen Kopf und guckte mir in die Augen.
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging dann in Richtung seines Zimmers.

Ich ging dann in mein Zimmer und machte mich Bett fertig.
Fertig legte ich mich in mein Bett und versuchte zu schlafen was nicht lange dauerte.