In einer fremden Welt

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Commander Kispyu: Macht das Landeschiff bereit. Wir starten mit der Landung auf Beta-25!

Die Besatzung machte sich auf die Landungs bereit während das Schiff über den Planeten navigierte. Das Landungsschiff welches aus 3 großen Teilen bestand, konnte verschieden zusammengesetzt werden. Der Commander entschied sich aufgrund der Schwerkraft des Planeten dazu die Tagflächen mit der Spitze nach dem Heck zu richten und das Hinterteil leicht anzukoppeln wodurch es möglich ist das Hinterteil des Schiffes im Fliegen fallen zu lassen. So kann das Cockpit zusammen mit den Tragflächen und den Triebwerken zurück zum Schiff fliegen und warten bis die Besatzung welche gelandet ist den Bau einer provisorischen Landebahn abgeschlossen hat. So kann das große Schiff landen und dem Signal genauer folgen.

Pilot Landungsschiff: Entkopplung in 3... 2... 1...Entkoppelt...                                                                           Das Heck des Landungsschiffes striff über den Boden und rutschte nun ganz aus der Halterung.    Mit einem lauten Knall und einer spürbaren erschütterung krachte der Rumpf auf den harten Waldboden. Nach ungefähr 50 Kilometer Bremsweg stoppte der Metallklotz. Die Hintere Luke wurde geöffnet und der Mae-1 wurde langsam herausgefahren. Der Mae-1 ist ein neu extra für die Mission entwickelter Panzer welcher ein rotierendes Hinterteil besaß und amphibische Merkmale hatte. Nachdem die Besatzung ausgestiegen war begannen sie mit dem Aufbau des Lagers und schikten Leute um die Gegend zu erkunden. Sie fingen damit an eine Fläche neben der Landespur frei zu machen und versuchten Zelte aufzubauen. Da die Schwerkraft des Planeten der eineinhalbfachen von der auf Lanak entsprach entschieden sie sich dagegen die Zelte aufzubauen da die Planen zu schwer waren um von den Haltestangen gehalten zu werden. Der Sauerstoffgehalt auf dem Planeten bei etwa 30% lag war die Kondition der Snobs ungefähr die gleiche. Der hohe Sauerstoffgehalt glich aus dass ihre Muskeln das eineinhalbfache ihres Gewichts tragen mussten. Als etwa zwei Stunden vergangen waren kamen Rufe von einer naheliegenden Klippe. Da die Snobs verschiedene Aufgaben hatten, machten sich einige Sanitäter mit Waffen bereit den Snobs zu helfen. Sie eilten zu den Waffenschränken  und griffen ihre Gewehre. Es kamen schleichende Schritte näher. Ein Teil der Buschwand  aus der die Geräusche kamen bewegte sich worauf der zuständige Leutnant das Zeichen gab sich bereit zu machen zu schießen. Es kam ein Pfeil angeflogen und einer der Soldaten ging zu Boden. "Feuer" schrie der Leutnant und die Infanterie schoss in die Buschwand. Die Schüsse wurden erwidert und noch mehr Soldaten wurden getroffen. Die Soldaten wechselten auf die Wechselformation was bedeutet dass sich einer hinter einem Baum Deckung sucht während der andere feuert. Dann wird die Position gewechselt. Es fielen immer mehr Soldaten schreiend auf den Boden da sie getroffen wurden. Auf einmal kamen die Schüsse von der Seite und die 20 Mann die gekämpft hatten, sind auf eine Gruppe von nicht einmal 10 Leuten geschrumpt. Die restliche Infanterie entschloss sich aufgrund der Verluste dazu sich zu ergeben. Die Schüsse hörten auf und langsam kamen einige Wesen aus dem Busch gestapft. Der Leutnant schaute auf und erstarrte beinahe als er den Feind erkannte...


SORRY FÜR DEN CLIFFHANGER!

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