Die Gedanken

Die Gedanken Teil 2

Nach außen ein Held, ein Schatz, ein Freund, ein Helfer oder zumindest jemand Nettes, doch im inneren ein Monster, dass ist es was ich bin. Zum weiblichen Geschlecht doch immer nett und freundlich und doch so sehr begehrend ist mein Wesen. Ich weis nicht wie es kam und wie es mir noch kommt, doch eins weis ich genau, um die Zerbrechlichkeit meiner Körper und Seel. Wo führt das hin und wann hört das auf, was kann ich machen und was hoffen ist es was ich frage.

Was ist es das ich wirklich bin? Keiner weis es, ich selbst ja auch nicht. Wie kommt es meiner schwer zu fühlen und was soll all das hier bewirken, sind die Fragen auf die ich keine Antwort weis. Meines Geistes bin weder ich noch jemand andres Herr. Gedanken kommen schnell; so gehen sie auch wieder. Meiner, so denk ich, ist keiner Gebrauch auf dieser  Welt ,obgleich ich im nächsten wieder an die Zukunft denke. An meine zukünftige Familie und meiner Idee einer besseren Welt. Bin ich denn allein auf dieser Welt mit solchen Gedanken so sag es mir doch jemand. Finde ich in meinem Leben nie mehr einen gleichgesinnten oder gar den Frieden?  

Niemand kann mir sagen wer ich bin da ich es selbst nicht einmal weis. Doch bitte sag mir jemand wofür ich  stehe. Wer bin ich das ich hier auf dieser Erden wandel? Bitte sag mir jemand meine Brauchbarkeit im hier und auch im jetzt. Es klingt vielleicht nach suchen nach Aufmerksamkeit, nach Rum und Ehren und vielleicht ist es das ja auch, doch wieso haben andre, doch aber ich es nicht verdient?

Ich will etwas erreichen obgleich berühmt zu sein. Ein guten Beitrag für die Menschen ist es was ich leisten will, doch denke ich als Egoist, so wie es jeder Mensch doch ist, daran was für mich dabei gewinnt ? Eine gute Tat für Menschen, welche meiner keinen Sinn ersehen, wäre doch sehr fein. Doch leider muss ich sagen fehlt mir zu oft der Mut. Der fehlende glaube aller ist es was mir fehlt. Wenn selbst die eigne Schwester einen nur noch untergräbt ist es an der zeit seine Existenz in frage zu stellen. Wie ich mich selbst hier fühle ist hier doch ganz egal. Die ruhe aller ist hier der erste plan und obgleich ich Widerspreche hilft mir doch alles nichts. 

Ist es der hang zum reden, das Bedürfnis dazu zu gehören oder auch der fehlende Witz in meiner rede? Ich weis nicht was mir fehlt oder was ist vielleicht zu viel. Obwohl ich selbst nicht sehr erfolgreich bin will ich doch auch ratschlagen für jeden der dies Liest.

Glaubt stehts an eure Träume und steckt euch ziehle wohl. Und wenn auch oft belehrung kommt geht gerne darauf ein, aber egal was kommt bleibt eurem grundgedanken immer treu.