Teil 1

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Samu POV:

Nach einer anstrengenden Probe fahre ich mit meinem schwarzen BMW nach Hause. Da ich sehr müde bin kann ich mich nicht richtig konzentrieren. Dadurch merke ich auch nicht wie ich eine rote Ampel überkreuze und ein Auto mich seitlich erwischt. Das letzte, das ich mitbekomme ist wie die Rettung kommt und ich in einen Krankenwagen geschoben werde.

Ich höre Stimmen, doch woher kommen sie? Ich versuche meine Augen zu öffnen doch ich bin zu kraftlos. Ich höre wie eine Stimme sagt, dass wenn ich in einer Woche nicht aufwachen würde, sie die Geräte abstellen würden. Warte mal, WAS?! Komm schon Samu streng dich an und mache deine Augen kurz auf um zu signalisieren dass du wach bist! Nur kurz! Und tatsächlich ich schaffte nach langer Anstrengung sogar meine zu öffnen und sie auch offen zu behalten.

Alle standen standen sie hier. Riku, Sami, Raul, Osmo; Jukka und Mikko; meine Familie und eine unbekannte Frau, ich schätze sie Mitte 20. Sie entdeckten mich und stürmten auf mich zu. "Man Samu was machst du nur für Sachen!", meinte mein bester Freund, Riku. "Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt!", meinte Sanna. "Wir dachten du würdest nie wieder aufwachen!", meinte meine Mutter. "Was hätten wir ohne dich gemacht?", meinte Jukka. "Wir hätten die Band auflösen können.", sagte Mikko. "Stopp, stopp, stopp... ganz langsam... ich bin wach. Kann mir jemand sagen wie lange ich weg war?", unterbrach ich den Lärm. "Willst du das wirklich wissen?", fragte Riku sanft. "Ja eigentlich schon." "2 Monate."

2 Monate?! Ok nun kann ich den Grund für den ganzen Lärm am Anfang nachvollziehen. Das unbekannte Mädchen, das nebenbei sehr sehr hübsch ist, hatte noch kein einziges Wort gesagt. Also fragte ich sie freundlich:"Und wer bist du? Kenne ich dich?" "Nein ich heiße Sarah. Ich bin die, die dich gerammt hat.", sagte sie schuldvoll. "Nicht schlimm. Im Grunde genommen bin ich ja Schuld! Geht es dir denn gut?", fragte ich sie. "Ja mich hat es nicht so schlimm erwischt wie dich.Mir geht es wieder gut. Wie fühlst du dich denn?", antwortete sie mir. "Lässt zu Wünschen übrig aber den Umständen entsprechend gut. Bin nur etwas erschöpft." "Dann werden wir dich mal alleine lassen.", meinte mein bester Freund. "Riku du bleib bitte noch hier. Ich will noch mit dir reden."

Alle anderen gingen. "Ja was gibt's denn?" "Was habt ihr denn gemacht, in der Zeit wo ich nicht da war?" "Also ich war jeden Tag hier bei dir und habe ich bei den Ärzten erkundigt wie es dir geht. Ich bin meistens nach einer Stunde gegangen. Aber Sarah war immer länger hier. Sie ist um immer schon hier gewesen wenn ich gekommen bin und ist noch lange sitzen geblieben. Sie hat sich wirklich schuldig gefühlt und mag dich sehr. Ja danach bin ich immer ins Studio gefahren um Gitarre zu spielen, dass ich mich beruhige. Heute haben sie dann halt gesagt, dass wenn du in einer Woche nicht aufwachen würdest, würden sie die Geräte abstellen. Wie als hättest du das gehört bist du dann aufgewacht." "Ich hab's auch gehört und war geschockt."

Verbesserungsvorschläge? Ich werde diese FF mit meiner besten Freundin schreiben, der diese FF gewidmet ist. Wenn ich mal nicht schreiben kann, wird sie schreiben.

BIs zum nächsten Teil!






Girl like you. SAMU HABER FFOù les histoires vivent. Découvrez maintenant