Prolog

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Ein Vorwort: Ich WEIß... Es können Rechtschreibfehler enthalten sein und das tut mir leid... aber dieses Buch ist auch nur ein Zeitvertreib und wenn es gut läuft geht es auch weiter UND natürlich werde ich die Texte überarbeiten und nach Fehlern prüfen wenn ich die Zeit finde!

DAZU.... Ich kopiere alles auf Open Office, dass bedeutet, dass es manchmal zusammenrutsch... Sorry...

Liebe Grüße, Eure Terrah!  💖

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Es war noch nicht lange her, dass Olivianach Berlin gezogen war. Es war alles anders. Sie wuchs auf dem Land auf... war immer umgeben und Wald und Wiese. Es sollte alles anders, besser, werden. Sie gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und umarmte ihren Vater. "Tschüss Mama, Tschüss Papa! Bis nachher!" Sie lief aus der Haustür und wollte die erste Straße überqueren. Oh nein... Ich darf doch nicht am ersten Tag zu spät kommen! Dachte Sie und schaute von rechts nach links. Ihre Aufmerksam traf jedoch ein älterer Herr welcher die Straße überqueren wollte. Es gab nur ein Problem...oder zwei. Die Ampel war immer noch rot und ein LKW raste auf den Mann zu. Liv ließ ihre Tasche fallen und lief auf die Straße, schnappte sich den Mann und steiß ihn von der Straße. "Achtung!!"schrie Sie und beide entkamen knapp dem LKW. Sie half dem Mann auf und lächelte. "Danke, mein Fräulein..." Er lächelte zurück. "Bitte passt nächstes mal auf wenn ihr die Straße überquert." sagte Sie lächeln, nahm ihre Tasche und lief los."Werde Ich!" rief der Mann ihr noch hinterher doch sie war schon im Schulgebäude verschwunden.


Dieses mal nicht!Dachte Aiden wütend und packte seine Schultasche. Ich werde dieses Jahr auf eine öffentliche Schule gehen... kann mein Vater sagen was er will! Eröffnete langsam die Tür und schaute sich um. Sein Bodyguard war nicht da. Gott sei dank! Von Kathrin auch keine Spur. Perfekt! Erschlich sich aus seinem Zimmer und schaute sich ein zweites mal um.Alles war perfekt... Keine Kathrin, kein Vater. Also lief Aiden los,zum Eingang und heraus. Er wollte nicht zu spät kommen, deshalb lief er so schnell er konnte und erreichte die Schule als der Unterricht schon anfing. "Aiden!" hörte er Kathrins Stimme. Oh nein... "Aiden!!" -"Nein! Ich werde so wie alle anderen sein und auf eine öffentliche Schule gehen!" presste er hervor als Kathrin auf ihn zu trat. "Aiden. Dein Vater will das aber nicht!" - "Ist mir doch..." Rums! Aidens Kopf schoss zur Seite. Als er die Quelle des Geräusches fand hastete er zu jenem. Es war ein alter Mann welcher gestürtzt war. "Oh... Warten Sie!" rief Aiden und half dem Mann auf. "Bitte!" sagte Aiden lächelnd, was der Mann erwiederte. "Danke sehr, mein Junge." sagte Dieser. Aidens Kopf drehte sich wieder zu Kathrin welche noch immer bei der Treppe stand und zu warten schien, das er ins Auto stieg."Kathrin... bi-" - "Keine Wiederrede, Aiden, dein Vater sagt Nein." sagte Sie wieder, sodass Aiden wiederwillig einstieg. Als Sie wieder zuhause waren und Kathrin sah wie niedergeschlagen er war verließ Sie den Raum. Nach einiger Zeit kam sie wieder und stellte Aidens Schultasche neben sich ab. "Beeil dich. Sonst kommst du noch viel zu spät, Aiden." Sie lächelte sogar ein wenig. "Dein Bodyguard wird dich hin- und zurückfahren. Das ist die einzige bedingung." sagte Sie schließlig und Aiden strahlte über das ganze Gesicht. Er stieß den Stuhl zurück und rannte auf Kathrin zu, umarmte Sie sogar und sagte:"Ich danke dir!" Als Er sich dann die Tasche geschnappt hatte und mit seinem Bodyguard zur Schule gefahren war, war es offiziel. Er durfte auf die Schule wie jeder andere Mensch. Auf eine öffentliche Schule.


Liv war doch nicht so spät und eine der ersten die im Klassenraum erschienen. Ein Glück.... dachte Sie und setzte sich auf den nächsten Platz den Sie fand doch dann bog ein Blondes Mädchen um die Ecke dessen Gesicht so aussah als sei Sie mit Schminke im Gesicht geboren. Grässlig. "Eww!"quieckte diese und zeigte mit dem Finger auf Liv. "...Sabine!Was macht dieses Bauernmädchen auf meinem Platz?!" schrie Sie das Mädchen neben sich an welche zusammenzuckte. "Chloe. Es gibt so oder so eine Neue Sitzordnung. Stell dich nicht so an."sagte unsere Lehrerin, Frau Klee. Sie hatte kurzes braunes Haar und trug eine Brille welche perfekt auf ihrem Gesicht saß als sei Sie immer dort gewesen. "ICH, Chloe. Soll mich also irgendwo anders hinsetzen?! Niemals!" Sie trat auf Liv zu und schaute Sie bösean. "Verschwinde!" - "Was-- Warum?" - "NALOS!" quieckte Sie wieder und schubste Sie von der Bank."Argh..." Liv schüttelte den Kopf. "Du kannst dich ja zur anderen Newcomerin setzen." sagte Cloe mit einem grinsen. "Wie auch immer du heißt Rotschopf." Sie wunk ab und setzte sich hin, neben ihr Sabine – oder wie Sie auch hieß. "Ich bin Sophie." Sie lächelte Liv freundlich an und half ihr auf. "Danke. Liv."- "Du brauchst Chloe nicht zu beachten. Wir waren in dergleichen Grundschule." Sie kicherte. "Sie war schon immer so... schwierig--" - "Wer hat dich gefragt Rotschopf!"giftete Chloe Sie von der Seite an, sodass Sophie den Kopf schüttelte. "Hör zu Frau Ich-Bin-Besser-Als-Jeder-Andere! Liv saß zuerst hier somit würde Ich dir raten, dass du deinen arroganten Arsch von dem Platz dort wegbewegst!" bellte Sie und verschränkte die Arme. "Aber---! Wenn Aiden zur Schule kommt wird er dort sitzen... damit ich immer bei ihm bin!" schwärmte Sie und zeigte auf dem Platz vor sich. "Er wird aber nicht kommen Prinzesschen! Und jetzt Husch husch!" sagte Sophie, dass Chloe und Sabine aufstanden und Liv und Sie sich setzen konnte."Woher..." fing Liv an zu flüstern, "...nimmst du alld en Mut?" - "Wieso hast du keinen?" entgegnete Sie,dass Liv lieber schwieg. "Ich kenne Chloe schon lange und Sie ist kein guter Mensch.. Das hat Sie verdient." Sie hob ihre Schultern und Liv kicherte. "Nun gut."


Aiden kam grade noch rechtzeitig. "Verzeihung!" rief er als er in die Klasse stürmte und sich dierekt vor Liv setzten wollte. "Oh..."Ihre Blick trafen sich und Aiden lief gegen ihren Tisch welcher sich etwas höher befand. "Ehm... " Er setzte sich und rieb sich die Stirn. Liv saß noch immer wie erstarrt da, dass Sophie sie anstupsen musste. "Erde and Liv." murmelte Sie und stupste Sie wieder an. "Äh... Äh... Ja?" diese blinzelte nur und schüttelte ihren Kopf. Sophie kicherte. "Sag bloß...!" -"Nein.. Was... Ich? Äh... Wovon redest du?!" fauchte diese und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "DAS ist ein JA!"Liv verdrehte nur die Augen doch musste kichern.



Nach der Schule wurde Aiden von seinem Bodyguard abgeholt und Liv musste zu Fuß nach hause. Doch... es schüttete wie aus eimern. Liv stand dort an der Treppe zum Bürgersteig und schaute nach oben zu den dicken Wolken. Aiden blieb stehen als er hörte wie die Schritte von Liv hinter ihm verwanden. "Musst zu nach Hause laufen?"fragte er Sie schließlig und drehte sich um. "Ehm.. Ja Ich..."er reichte ihr seinen Schirm. Es bedurfte nicht vieler Worte, sodass Liv den Regenschirm annahm. Aiden deutete auf den Wagen und wunk Liv zum Schluss. "Bis dann...!" rief er und ließ Sie dort im Regen, mit Schirm stehen. "Bis dann...." wiederholte Sie und machte sich auf den weg nach hause. Also beide zuhause waren,diktierte Kathrin dem essenden Aiden seinen Terminkalender wärend Liv ihren Eltern erzählte wie der erste Tag war. Beide flüchteten sich jedoch nach dem Essen in ihre Zimmer. Liv setzte sich auf ihren Drehstuhl und Aiden auf die Couch. Eine Sache war jedoch gleich. Auf ihren Tischen befand sich ein kleines Kästchen. Sie nahmen es in die Hände und öffneten es. In Livs befand sich ein Armband welches sehr flach um den Arm gebunden wurde und in Aidens ein Ring. Sie bestaunten jene Geschenke eines Unbekannten... doch keiner von beiden wusste... das der andere ebenfalls so ein Schmuckstück erhielt. Es waren Artefakte... dies erklärte eine art Hologram welches auf den Schmuckstücken projeziert wurde. Vor Aiden stand ein Mann, mit Katzenohren, Katzenschwanz und einem schwarzen Anzug. Er hielt eine Stabwaffe bei sich und erklärte ihm alles... was er wissen musste...ER war bereit. Vor Liv stand eine Frau, Sie trug einen rot schwarzen Anzug, ihr Umhang erinnerte an Flügel... an einen Schmetterling!Sie hatte eine Art Platte auf der Hand... mit der Sie dinge erschaffen konnte. Liv wollte das alles nicht wahr haben und packte das Armband wieder ein. "Ich? Eine Superheldin...?" Sie seufzte und legte die Schachtel in eine Schublade...


To be continued...

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⏰ Última atualização: Dec 08, 2017 ⏰

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