Langsam fange ich an wieder zu atmen. Das Buch liegt auf meinen Beinen, der Stift in meinen Händen. Meine Augen sind geschlossen und ich fühle den seichten Wind auf meinen nackten Armen. Endlich wieder.
Als ich meine Augen langsam wieder öffne sehe ich das grüne Blätterdach über mir und den klaren blauen Himmel aus dem mir die Sonne warm ins Gesicht scheint. Endlich kann ich für ein paar Stunden alles hinter mir lassen und meine Gedanken in mein kleines Tagebuch schreiben und Musik hören. Das sind die Stunden wofür es sich noch lohnt weiter zu machen. Zu leben. Nicht aufzugeben.
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replaceable
RomanceJeder hat Probleme. Der eine mehr der andere weniger. Ich habe mehr. ~♡~
