•●•21•●• [My insecure heart is filled with you eventually.]

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Pov. Jihoon.

Die pinke Gestalt war niemand anderes als Kwon Ji-Yong höchstpersönlich. In einem pinken Morgenmantel und mit grünen, in jede Richtung abstehenden, Haaren.
"WIR HABEN BESUCH! WARUM HOLT MICH KEINER?", rief er in den Raum und stürmte auf Jihoon zu um ihm genau so wie sein Onkel zuvor zu umarmen.
Danach setzte er sich auf die Armlehne des Sessels von Seunghyun. "Und, wie läuft's so mit Block B?", fragte er interessiert.
"Wir gehen getrennte Wege."
"Was?! Was ist den passiert?!", fragte er entsetzt.
"Zico hat uns mehrmals durch seine Aktionen fast ins Grab gebracht."
Sein Onkel und dessen Mann wussten, dass es ihm nicht darum ging, dass er sterben könnte - das war ihm grundsätzlich egal, auch wenn sie ihn lieber lebend sahen. Aber dass Zico keine Verantwortung für seine Taten übernahm und sich auch anscheinend nicht mehr um seine Familie kümmerte, das regte ihn auf. Das war ihm zuviel geworden.
"Jetzt steck ich in einer Zwickmühle. Ich treff mich heute mit Zico, weil er Hilfe braucht. Es ging um irgendwas mit einer Weißen Lilie? Ich weiß es nicht mehr so genau."
Jihoon merkte, wie er sich verspannte.
Seunghyun bedachte ihn mit einem Blick von der Seite, bevor er sich an seinen Mann wandte.
"Schatz, dieses Geschäft wirst du lassen müssen." Ji-yong sah ihn verwirrt an. "Wieso den? Zico ist doch, bis auf das Zwischenmenschliche, ein toller Gangster." "Aber die Weiße Lilie! Du-"
Als er den Namen erneut hörte, merkte er, wie sich seine Lungen zusammenzogen und er begann ein Klingeln zu hören. Für einen Moment dachte er, dass die Erinnerungen, so wie vorhin, wieder zurück kommen würden, aber das taten sie nicht. Stattdessen legte sich seine Angespanntheit wieder und er konnte sich wieder auf das Gespräch konzentrieren.
"Dann eben nicht. Aber zu Choa muss ich trotzdem. Bis später!", sagte er, stand auf, während er sich seinen pinken Morgenmantel auszog. Darunter trug er einen schwarzen Anzug, aus welchen Grund auch immer.
Bei ihm hinterfragte er auch nichts mehr.
Auch Jihoon wandte sich zum gehen, um den Fragen seines Onkel zu entgehen.
Die Anwesenheit von mehreren Leuten um ihn herum hatte ihn beruhigt, seine Gedanken waren wieder langsamer. Sie waren wieder normaler.
"Ich komm bald wieder, dann beantworte ich die vielleicht deine Fragen", sagte er zu seinem Onkel, bevor er sich verabschiedete und das große Haus wieder verließ.
Und diesesmal steuerte er selbst wohin er lief.
Zurück ins Krankenhaus, zu einer Person die es schaffte seine Gedanken zu beruhigen.


Weil 5 Tage lang nix gekommen ist hier, jetzt der 4.Teil.
Gn8ti!

NO JOKE [Taepyo]Where stories live. Discover now