3.

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Dear Fred,

Es tut weh.

Ich höre wie Harry Ginny beruhigt.
Leise und sorgenvoll redet er immer auf sie ein, streicht ihr über den Rücken, so wie du.

Sehe wie Charlie auf den abgebrochenen Zeiger von der Uhr starrt.

Ich sehe wie Fleur Bill tröstet und ihn stärkt.

Ich sehe wie Ron weinend in einer Ecke sitzt und über deinen Pulli streicht, wie er an ihm riecht, sehe wie Hermine verzweifelt daneben sitzt, versucht ihn zu beruhigen und ihm die Tränen von seiner Wange streicht.

Höre wie das vormittags Holz hackt und dabei versucht sein wimmern zu unterdrücken, wenn ihm die Tränen die Wangen herunter laufen.
Du hast ihm immer geholfen.

Sehe percy wie er die Feuerwerkskörper, welche verstaubt in der Ecke liegen, anguckt, für Stunden, während er sich lächelnd und mit vielen Tränen an all die Streiche erinnert.

Sehe Mum die mich anguckt, da sie weiß das ich merke wenn sie abends weint, und dann ihre Familie anguckt.

Ihre Familie, die nicht mehr komplett ist.

Dann finden sich unsere Blicke wieder.

Sie kämpft mit den Tränen und läuft mit schüttelndem Kopf zu mir.

Spüre wie ich in ihre Arme gezogen werde.

Dann höre ich einen Mark erschütternden Schrei, darauf leise schluchzer und wie jemand zusammen sackt.

Wie Mom aufschluchzt und sich auch nieder lässt den Körper wieder hält.

Versucht wie damals zu beruhigen.

Doch derjenige beruhigt sich nicht.

Ich beruhige mich nicht.

Ich sehe noch Mal auf den Tisch.

Die Torte steht immer noch dort.

Happy Birthday Fred.

Und nein das war kein Aprilscherz.

Dein George, der dich nie vergessen wird und kann.

Dear FredWo Geschichten leben. Entdecke jetzt