Mein Herz

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Da es so lange nichts gab hier schon das nächste Kapitel ;)
Ich möchte hier zwei tolle Voter und fleißige kommentieret erwähnen, wo ich weiß wie begeistert sie sind, dass ich endlich mal ein kein wenig Zeit und Kreativität habe. Danke an euch @Franco_Fabiano_Fan und @melonhero :)
Und weiter geht's
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Rees
Das Essen war bombastisch. Unheimlich lecker ich konnte kaum aufhören zu essen. Aber irgendwie war ich voll kurz vorm platzen. Kili und Fili fanden es wohl auch sehr lecker, aber die schaufelten noch immer genug in sich rein. Ich grinste Lilly an. "Das ist so lecker, aber ich kann nicht mehr.", klagte sie und ich stimmte ihr so dermaßen zu. Wir lauschten dann noch weiteren Geschichten verschiedenster Zwerge von Familien und Freunden der Gemeinschaft.
"Und dann knackte es plötzlich und schmatzte. Von irgendwo war noch Ihr Kindergekicher zu hören und ich wusste, dass es wohl dieses Mal mich erwischt hatte. Ich nahm den Fuß aus dem Stiefel und es tropfte Reste von Ei herunter." Wie lachten während die Brüder unschuldig drein blickten.
Balin schmunzelte: "Ja die beiden waren richtige Rabauken."

Lilly
Ich grinste Fili an "Soso."
"Was denn? Kili war viel schlimmer als ich", beschwerte sich dieser. "Gar nicht wahr!" "Oh doch" Und so käbbelten sich die beiden noch eine Weile. Es war auf jedenfalls ein gelungener Tag heute. Nur fand ich es schade, dass Gandalf nicht da wahr. Das wäre einfach passend gewesen. Und Bilbo natürlich. Aber vielleicht würden sie ja zur Hochzeit von Nare und Thorin kommen? Es würde uns so eine Freude sein. Und meine Schwester wäre wohl begeistert wenn Gandalf sie zur Zeremonie führen würde.

Nare
Auch ich lachte viel und unterhielt mich äußert gut mit Thorins Schwester. Ich stellte fest, dass wir in Sachen Geschmack recht ähnlich waren und verabredeten uns schon für die Hochzeit zusammen zuarbeiten wie das alles aussehen sollte. Die Männer waren ja eher für das andere da wie Fest und so. Dann würden wir das wohl mir Freuden gestalten. Zumindest waren Dis und ich uns da einig.
Zwerge können sehr lange feiern. Aber irgendwie schien Thorin mich gerne für sich zu haben. Dank dem Trubel verschwanden wie zwei unbemerkt zu den königlichen Gemächern. Dort angekommen schloss Thorin die Tür ab und zog mich an sich heran. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen zu einem liebevollen Kuss.

(So meine Lieben. Ich möchte nun sehr intim schreiben. Ich hoffe es stört euch nicht ... und falls doch, überspringt den Teil bis erneut ein Absatz kommt und Klammern in denen dann sowas steht wie 'Anschluss' oder 'Ab hier wieder lesbar für alle')

Thorin geleitete mich in sein Zimmer und küssend spürte ich wie er sanft meine Schnüre des Kleides löste. Er hauchte in mein Ohr. "Mein Herz ... ich will nicht warten bis zur Hochzeit. Bitte lass uns nicht warten bis dahin du machst mich ganz hitzig." Ich sah ihn überrascht an. Wusste nicht so recht. Verlegen nickte ich dennoch leicht, ließ es zu dass er mein Kleid weiter öffnete. Ich strich über sein Hemd und mutig begann ich es zu öffnen. Danach strich ich über seine Brust. Ein wohliges Brummen war die Antwort. Ich sah ihn an. Versank in seinen Augen leicht während er mein Dekolleté entlang strich und danach meinen Hals begann herab zu küssen. Ein wohliges kribbeln breitete sich in meinen Körper aus und ein leises Stöhnen entfloh meinen Lippen als er meine Brust küsste, erstaunlich sanft einen Nippel in seinen Mund nahm daran saugte. Ich vergrub die Hände ein seinen Haaren drückte seinen Kopf leicht zu meiner Brust wie von allein. Und er verwöhnte diese mit küssen und saugen. Mein Kleid glitt zu Boden und er hob mich hoch legte mich ins Bett und kam langsam über mich mit diesem verführerischen Blick.
"Thorin..." hauchte ich, lächelte leicht.  Es ging in ein lauteres stöhnen über als er plötzlich über meinen Scham strich. Ich schloss die Augen genoss es leicht wie er meine Schamlippen massierte und sanft dazwischen rieb. "Wo hast du das nur gelernt."
Er lachte leicht: "Das musst du nicht wissen und es ist lange her." Damit fuhr er fort. Ich spürte wie ich langsam feucht wurde, verlegen sah ich ihn wieder an. Hielt seine Hand fest als ein Finger an der Öffnung rieb. "Soll ich ... aufhören?", fragte er vorsichtig. So kannte ich ihn nicht direkt. "Nein... es ist ... wunderschön, ich hab nur ein wenig Angst." Er verstand dass wie ich in seinen Augen sah. "Ich tu dir nicht weh. Vertrau mir. Und wenn der erste Schmerz der sein muss vorbei ist, dann wird es dir noch mehr gefallen.", Thorin strich mir über die Wange. "Und wenn du mich bittest aufzuhören dann tu ich das." Ich nickte wieder leicht. "Ja ich vertrau dir." Sanft drang er dann in mich ein. Trotz dass ich ihm vertraute war wohl leichte Angst in meinen Augen zu sehen. Ich spürte einen kleinen Ruck und einen kurzen Schmerz. Meine Augen weiteten sich. Er küsste mich flüsterte ein 'alles ist gut'. Und ich hörte auf ihn. Und ja wenig später wich der Schmerz und ich spürte wieder das Kribbeln. Außerdem spürte ich wie er sich langsam begann sich in mir zu bewegen. Ich stöhnte legte die Hand auf seine Brust. Und es überkam mich einfach so, dass ich ihn leidenschaftlich küsste. Ich drückte mich an ihn, ihm entgegen. Und er begann kräftiger zu stoßen. Stöhnend drang er tiefer in mich ein. Und mir gefiel es. Ja es gefiel mir sehr. "Thorin mhm ja. Mehr." Er erregte mich ungemein. Thorin kam meiner Bitte nach und stieß schneller zu. Sein Glied weitere mich leicht. Das erregende reiben machte mich wahnsinnig. Und als ich spürte wie er leicht in mir pulsierte konnte ich nicht anders und zuckte bereits leicht. Als er dann noch etwas kräftiger zustieß war es um mich geschehen und laut stöhnend, leicht unkontrolliert zuckend kam ich. Und wenig später spürte ich wie auch er kam. Sich in mir ergoss. Ich schmiegte mich eng an ihn. Genoss diesen Moment, keines Wegs angeekelt, nein es gefiel mir. Und er hielt mich geborgen in seinen Armen.

(Ab hier könnt ihr weiter lesen falls ihr den intimen Bereich übersprungen habt)

In seinen Armen geborgen lag ich beruhigte mich langsam. Mein Atem wurde wieder normal. Und ich schmiegte mich immer noch eng an ihn.
"Thorin ... ich .. liebe dich" hauchte ich. Dieser strich mir sanft durchs Haar. "Ich dich auch mein Herz." Entspannt und verliebt schlief ich auch so in seinen Armen ein.
Manchmal hatte ich Albträume noch von der Schlacht, aber dieses Mal irgendwie nicht. Ich war froh. Und Thorin hielt mich so geborgen, bis zum nächsten morgen.

Der Erebor erwacht erneut zum LebenWhere stories live. Discover now