kapitel 1

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es war an einem Freitag und mein doofer Wecker hatte mich wieder mal geweckt.

Ich ging ins Bad und putzte meine zähne. Dann ziehte ich mir eine zerrisene Hose an und darüber ein lockeres polover. Ich glättete mir meine haare und Bund sie mir zu einem strengen zopf. Ich ging zur schule und musste mir wieder dieses gelaber vom unterricht anhören. in der pause sah ich berkay der mir zu zwinkerte. Ich ignorierte ihn. Also berkay ist der beste kumpel von meinem Bruder. Er hat braune haare grüne augen und ein drei-tage bart. aufjeden fall ging ich mit meinen freunden weiter, bis mich jemand am arm anpackt.  Ich drete mich um und sah berkay.

ich: boa was packst du mich an!

berkay: was ignorierst du mich?

ich: 1. was erwartest du denn von mir wenn du mir zu zwinkerst 2. ich habe noch freunde mit denen ich vieleicht wohin gehen will?!!

berkay: naja aufjeden fall wollte ich dich fragen ob dein bruder heute zeit hat weil ich zu euch kommen möchte.

ich: was weiß ich, bin ich Jesus. Frag ihn selber!

berkay: boa reg dich mal ab.

und dann ging er auch.

na toll die pause ist jetzt zuende.

ich ging in den Unterricht und nach der Schule ging ich nach hause. Genau als ich rein ging rief mein Vater mich.

vater: kizim ( Tochter ) komm mal her wir müssen dir was sagen.

ich: ok

mutter: kizim du bist ein hübsches mädchen und du wirst auch schon in 1 woche 20...

vater: und du musst Verantwortung nehmen... aufjeden fall wollen wir dir sagen das... wir dich verheiraten wollen. Mit berkay. Ich will keine wieder rede hören sie kommen morgen um 13.00 uhr.

ich: baba (papa) aber...

vater: keine wieder rede!

ich ging in mein zimmer und heulte mich aus. Und so schlief ich ein.

nächsten morgen:

kübra & berkayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt