Die Nacht

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Eine Party im verbotenen Wald. Nicht die beste Idee, dachte sich Hermine, doch trotzdem setzte sie einen Fuß nach dem anderen immer tiefer in den verbotenen Wald, wo sie schon die Euphorie des vergangenen Quidditch-Sieg hören konnte. Es war das erste Spiel im Saison und Gryffindor hatte gegen Slytherin gewonnen. Und trotzdem waren alle vier Häuser anwesend. Es war eine große Party mit viel Geschrei und Jubel, den man am Rande des verbotenen Waldes kaum hören konnte und genau deshalb wurde es als Partylocation ausgewählt; Die Diskretion und Isolation vor den Lehrern. Trotzig stampfte sie durch das Laub und immer wieder erschreckte sie sich vor Geräuschen, doch es sind nur Hogwarts-Schüler, die in die Party oder von der Party liefen. Sie war die Einzige, die womöglich nicht euphorisch vom Spiel ist, denn eine ernsthafte Interesse zum Quidditch-Spiel konnte sie nie entwickeln. Sie dachte gerade an all die anderen Dinge, die sie im Turm von Griffindor tun könnte. Sie hätte lernen können und ihren oder Rons Aufsatz zu Ende schreiben können. Ein Jammer, dass sie Harry und Ron zugestimmt hatte, zu dieser Party zu kommen. Sie hätte jetzt lieber etwas produktiveres getan. "Hermine!". Ein allzu bekannter Arm umschlang ihr Nacken freundschaftlich. Der Geruch von strengem Alkohol und Rauch stieg ihr in die Nase. Statt Harry zu begrüßen, wie sie es normalerweise tun würde, schubste sie ihn von sich. "Harry, du hast getrunken", merkte sie an und rümpfte ihre Nase. Sie hasste Alkohol und fast noch mehr hasste sie Menschen, die betrunken vom Alkohol sind. "Aber Hermiiiiine, es ist doch eine Party! Wir haben gewonnen! Juuuhuuu!", rief er aus und hielt siegreich ein Glas Bier in die Höhe. "Juuuhuuu!!", rief er wieder, lies sie los und taumelte Richtung Lagerfeuer, wo Ron und eine gewisse Lavender Brown eng umschlungen dasaßen und miteinander kicherten. Na, Toll, nun war sie nicht nur die einzige Nüchterne, sondern auch Links liegen gelassen. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und sie lief einige Meter weiter rechts zu einem umgefallenen Baumstamm, wo sie sich hinfallen ließ. Sie wartete und wartete, doch niemand schien sie zu bemerken. Gerade, als sie die Party verlassen wollte, weil es offensichtlich eine Zeitverschwendung war, setzte sich Malfoy neben sie hin. Instinktiv rutscht sie einige Meter von ihm ab. "Malfoy, es wäre schlauer, wenn du jetzt gehst", sagte sie sachlich und starrte in die Ferne. Sie wunderte sich, wieso er sich überhaupt neben sie gesetzt hatte. Schließlich denkt er, Hermine sei ein Schlammblut und viel zu unrein für ihn. Doch statt abzurutschen näherte er sich Hermine weiterhin, ohne ein Wort gesagt zu haben. Und das war der Punkt, wo ihr Geduldsfaden endgültig riss. Sie stellte sich auf und starrte Malfoy mürrisch an. "Malfoy! Lass das!", sagte sie zornentbrannt und wartete auf eine Antwort. Stattdessen schaute Malfoy in ihre Augen und sie in seine. Seine funkelnden grauen Augen fixierten sie, sodass sie sich nicht rühren konnte. Fast hätte sie gedacht, Malfoy hätte sie verzaubert, sodass sie still dastand, doch dann blinzelte sie. "Die Party ist Mist", sagte er zum ersten Mal. Er sagte zur Verwunderung von Hermine nichts über seinen Hass zu Schlammblütern oder Harry Potter und nichts Herablassendes. Stattdessen stand er auf und sah ihr tief in die Augen. "Hermine, du bist die einzige Nüchterne hier. Ich muss mit dir reden", sagte er. Auch wenn es nicht sehr nett ist, war das das Netteste, was er je zu ihr gesagt hatte. Malfoy machte eine Geste, dass ich mich setzen durfte und überraschenderweise setzte ich mich auch und er stand nun. "Du darfst dich setzen", sagte Hermine und klopfte auf das Holz neben sie. Malfoy nickte und setzte sich dementsprechend. Sie saßen da und starrten auf das Lagerfeuer, wo Ron und Harry immer noch über irgendetwas lachten. Als sich ihre Hände berührten, zuckten beide zurück, doch als Hermine ihre Hand wegziehen wollte, vergriff sich Malfoys Hand in ihre. Sie wusste nicht, was das zu bedeuten hatte, zog es aber auch nicht weg. Was zum Teufel ist mit mir passiert?!, fragte sie sich. Zuerst gehorchte sie Malfoy und nun hielten die beiden Händchen. Ihre Hand schwitzte leicht, aber das schien Malfoy nicht zu stören. Im Gegenteil, denn seine Hand verstärkte den Druck. Er schaute sie an und auch sie drehte sich zu ihm. Irgendwie waren sie näher aneinandergerückt, als sie zunächst geahnt hatte. Ihre Augen starrten in seine Augen und auch er starrte sie an. Und im nächsten Augenblick bewegt er sich vorwärts und berührt mit seinen Lippen ihre. Seine Lippen waren sanft und weich und seine Bewegungen leidenschaftlich. Er fuhr mit seiner Hand meiner Hüfte entlang runter zu meinen Hintern und Hermine fuhr mit ihren Händen in seine Haare. Als er sich von ihr loslässt, sehnte sie sich nach mehr Küssen. Sie wurde von Ron mehrmals abgewiesen und hat sich stattdessen mit Lavender Brown begnügt. Selbst Harry hatte seinen Ginny Weasley und Hermine wurde einfach links liegen gelassen. Wie das fünfte Rad am Wagen. Sie sehnte sich nach körperliche Nähe. Selbst wenn es Malfoy sein musste. Nur für eine Nacht will sie auch die Liebe spüren, die Ginny und Lavender immer von Harry und Ron bekommen. Sie hatte schließlich keine anderen Vertrauten. Malfoy stellte sich hin und nahm Hermine am Handgelenk und zog sie mit sich in den verbotenen Wald. Es war kalt und dunkel, doch alles was sie wahrnahm war Malfoys grüner Umhang, der sich im Wind bewegte und seine hellen Haare, die ein kompletter Gegensatz zu Rons roten waren. Sie wusste selber nicht, was sie dort tat, doch an einer Felsformation presste Malfoy sie gegen einen Felsen und stieß seine Zunge in ihren Mund. Während sie mit ihren Zungen fochten, strich sie immer wieder durch seine Haare und er zerrte an ihrer Bluse. Alle Gedanken waren zur Seite geschoben. Hermine konnte an nichts mehr denken. Bereitwillig ließ sie ihm ihre Hemdbluse aufknöpfen und ihren Rock runterziehen und auch er ließ sich seine Hose aufknöpfen. In seiner Boxershorts zeichnete sich ein großer steifer Schwanz ab, der nur danach lechzte in sie einzudringen. Doch so weit waren sie noch nie. Er stöhnte und irgendwie machte es Hermine total an, dass sie ihn so befriedigen konnte, dass er für sie stöhnte. Er war total geil auf sie. Sie streichte sanft über seine Härte und kniff leicht in seine Eier. Statt vor Schmerzen zu keuchen, wollte er noch mehr. Er reckte sein Unterleib gegen Sie und presste seinen Steifen gegen ihre Unterleib und machte Kreisbewegungen. "Oooh, Hermine!", keucht er und küsste sie auf dem Mund. Auf einmal schaltete sich ihr Gehirn wieder ein. Sie konnte nicht fassen, was sie da gerade im Begriff ist, zu tun. Sie drehte ihren Kopf weg, was ihm nur Einlass auf ihren Nacken gewehrte. Er küsste ihren Nacken, unter ihr Ohr und saugte fest daran. Es würde sicherlich einen fetten Knutschfleck hinterlassen, den sie mit Make-Up abdecken müsste. Sie versuchte, ihn wegzudrücken, doch ihr Körper reagierte nicht. Stattdessen, musste es sich wohl so anfühlen, als ob sie seine Bauchmuskeln streichelte. Sie wollte nicht das tun, was sie tun wollte. Sie sollte ihn doch hassen! Er küsste sie und riss ihren BH auf, was Hermine dazu veranlasste, laut vor Lust aufzukeuchen. Seine Hände fuhren über ihre Brüste. "Ooooh mein Goott, Hermine. Du bist so weich...", stöhnte er und küsste ihre Nippeln. Sein Daumen und Zeigefinger zwirbelten über ihre Nippeln, sodass sie stimuliert werden. Er arbeitete sich hinunter runter zu ihrem Bauchnarbel, wo er kurz hineinbiss und zu ihrer Intimzone. Ohne goß darüber nachzudenken, zog er ihre Unterhose hinunter und steckte seine Nase hinein und atmete tief ein. Es roch besser, als bei jedes andere Mädchen, in das er war. Es roch süß und fruchtig. So wie er es in seinem Innersten auch erwartet hatte. Hermine war keine Enttäuschung. Er reckte seine Zunge hinaus und in sie hinein. Hermine fühlte sich wie im Paradies. Ihre Hände vergriffen sich in seinen Haaren. Er bewegte seine Zunge über ihre Klitoris, woraufhin sich Hermine kein Keuchen unterdrücken konnte. Ihr Atem ging immer flacher und statt ihn von sich zu stoßen, wie sie es eigentlich vorhatte, reckte sie ihr Unterleib ihm entgegen, in der Hoffnung die Wirkung irgendwie zu intensivieren. "oooh, Hermine. Du bist so feucht", keucht er in ihre Mitte hinein. Er stimulierte sie immer schneller. Hermine keucht, als er sie super schnell stimulierte. "Oooh, Malfoy...", stöhnt sie lustvoll. Es war ihr nun egal, ob es Malfoy ist, aber sie wollte ihn in ihr spüren. "Sag es, Hermine", presste er hervor und stimulierte ihre Klitoris immer schneller. Der Druck in Hermines Unterleib steigerte sich. Sie hatte so etwas noch nie vorher gespürt, doch es fühlte sich unglaublich gut an. Sie presste ihre Hände noch stärker gegen Malfoys Haarschopf, als sie voller Lust "Maaalfooy!!", schrie und sie ihren ersten Orgasmus bekam. Sie seufzte. Es fühlte sich so gut an. Doch als sie dachte, es wäre vorbei, knöpfte Malfoy seine Boxershorts auf und sah sie an. "Hermiiine..."; stöhnte er, bevor er unerwartet und mit voller Wucht in sie stieß. Er hatte ihre Jungfernhaut zerrissen und es tat ihr weh. Sie unterdrückte ein Schmerzensschrei. "Es wird vorüber gehen", keucht er und begann sich, in ihr zu bewegen. Er nahm ihre beiden Arme, legte sie über ihren Kopf und drücke sie gegen die Felsen, damit sie sie nicht mehr bewegen konnte. Sein Unterleib bewegte sich in sie. Immer härter, immer schneller, immer intensiver. Der Schmerz in ihrem Unterleib wurde kurze Zeit immer großer, doch wurde von der überschwäglichen Lust überboten. Sie stöhnte mit ihm in einer Extase. "aaah, Hermine! Du bist soo engg!!", stöhnte er und bewegte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Immer schneller und härter bewegte er sich in Hermine. "Aaahhh!!", schrie er, als sie beide an dem Höhepunkt angekommen sind. Sein heißer Unterkörper bewegte sich noch einige Male in ihr, bevor er seinen Schwanz mit einem schwatzenden Geräusch herauszieht und er sich langsam verschlafft. "Das müssen wir unbedingt wiederholen", sagte er und zog sich wieder an. Hermine zog sich ebenfalls wieder an. Von ihrem BH musste sie sich verabschieden. Als beide wieder angezogen waren, schaute er sie an und presste sie unbarmherzig gegen die Wand, sodass sie mit dem Rücken gegen die Felsen knallt. Ein kalter Schmerz fährt ihren Rücken hoch in ihrem Kopf. "Du bist meins", knurrte er bedrohlich. Ganz anders als das andere Mal. "Du wirst weder mit Potter oder Weasley küssen. Nie wieder!", drohte er. Was konnte sie denn anderes machen außer Nicken und beängstigt Dreinschauen? Er sah sie noch lange an. Dann ließ er ab und zischte "Schlammblut!", bevor er zurück in den verbotenen Wald rannte.

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⏰ Last updated: Jul 14, 2017 ⏰

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