Kapitel 1

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Ich liege in meinem Bett und bin gerade aufgewacht als meine Tür aufflog. Meine Mutter stand in der Tür und wollte mich auf ihre 'sanfte Art' wecken. ,,Aufstehen du Penner und pass auf, dass du dich nicht schon wieder irgendwo stößt du Blindschleiche!", nett oder? Ich kann nichts dafür Blind zu sein! Ich murre nur und sie ging wieder, dass hörte ich. Ich stand widerwillig in den Ferien früh auf, da ich heute einen Arzttermin hatte, also stand ich auf und ging zu meinem Schrank. Ich holte irgendwas raus und ging damit zum Badezimmer. Ich machte mich fertig und ging dann langsam in die Küche, wo ich mir wie immer eigentlich nur einen Apfel nahm und ging dann Richtung Tür, ich kenne hier alles wie..........naja, mir fällt gerade kein passendes Beispiel ein, auf jeden Fall kenne ich alles sehr gut. Ich zog meine Schuhe an, biss in den Apfel und ging aus dem Haus meiner Ziehfamilie, ja ich bin nur adoptiert und meine Ziehfamilie weiß nicht, dass ich kein Mensch, sondern ein Werwolf bin. Doch als ich 10 war wurde mein Rudel ausgerottet und ich wurde von meiner schwer verletzten Mutter in ein Heim gebracht, dort starb sie und seit diesem Moment habe ich nur noch ganz selten geredet, nur wenn ich alleine war, damit meine Stimme nicht verschwand. Blind war ich schon mein ganzes Leben lang und ich wusste wie ich mich orientieren kann. Ich ging ein wenig und kam dann zum Wald, ich ging darein und fühlte mich direkt wohl und geborgen.

([]= Felixs innerer Wolf
{}=Felix Antwort)
[Felix?]
{Ja?}
[Ich spüre Gefahr...]
{Was?! Was ist es Saigo??}
[Ein......läufiger Dämon, wir sind verloren!]
{Was?! Aber ich will nicht schwanger werden! Ich bin zwar ein Omega, aber ich will nur von meinem Gefährten geschwängert werden! Nicht von einem dahergelaufenen Dämon!}
[Tut mir leid, ich kann nichts machen!]

Ich wollte gerade irgendwo hinlaufen, als ich festgehalten wurde. Ich versuchte mich zu wehren, doch der Fremde war zu stark, er zog mir die Hose runter und fing schon an mich zu vergewaltigen. Es schmerzte höllisch, ich stöhnte ungewollt und wollte haben, dass das hier nur ein böser Traum war, doch als ich spürte, wie er kam, fing ich an bitterlich zu weinen. Der Fremde ließ von mir ab, ging einfach und ließ mich winselnd und bitterlich weinend zurück.

Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war, denn ich bin irgendwann eingeschlafen, doch als ich aufwachte roch ich den süßesten Geruch, denn man nur riechen konnte. Ich lang auch nicht mehr auf dem Waldboden, sonder auf was warmen weichen und ich merkte wie mich etwas an sich drückte....

Schwanger von einem Dämon boyxboyWhere stories live. Discover now