04 - Der Zerstörer.

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Gelangweilt sitzen wir alle hier zuhause. Wir essen, trinken und reden miteinander. Aber wir tun nichts. Wir wissen nicht wie wir Marcel besiegen können. Elijah und Hayley sind draußen. Kol spielt wahrscheinlich mit sein Essen rum. Hope ist in ihrem Zimmer und schläft noch. Schließlich ist es noch früh. Rebekah ist auch irgendwo. Und was tue ich? Ich erzähle euch langweilige dinge. Ich ging ins Rousseaus und trank ein wenig Bourbon. In der Bar war auch Marcel. "Marcellus, was tust du hier?" "Ich trinke in meiner Stadt und genieße es. Und du?" "Bei uns ist nichts los. Ich kam hier um Bourbon zu trinken." "Hey, du könntest für mich arbeiten. Dann hast du ein wenig Spaß. Es fehlt dir doch bestimmt ein paar Leute zu töten oder?" "Ja du hast recht. Aber warum soll ich an deiner Seite kämpfen? All deine Leute würden dich für verrückt halten." "Du bist der Urhybrid. Jemanden wie dich könnten wir gebrauchen." "Nun was soll ich tun, Marcellus?" "Da nur die Urvampire andere Vampire manipulieren können, könntest du jemanden fragen ob er einer meiner Jungs getötet hat." "Marcellus, ich dachte ich könnte Menschen das Leben nehmen." "Das kannst du später machen. Zuerst sollst du das erledigen. Sein Name ist Robert Foley. Er wohn etwa 3 Kilometer östlich von hier." Also machte ich mich auf dem weg zu diesem Ray. "Guten Morgen Schatz, hast du gut geschlafen?" "Ja Mom, wo ist Dad?" "Er ist gerade unterwegs. Ich weiß auch nicht genau. Komm, lass uns ein Spaziergang machen. Ich kaufe dir auch was schönes."  "Oke Mom." Ich kam bei diesem Robert Foley an. Natürlich konnte ich nicht rein. Da er ein Vampir ist, wird er wissen wer ich bin. "Robert? Mach die Tür auf!" "Du bist Niklaus?" "Ja der bin ich. Da du weißt wer ich bin, wirst du bestimmt wissen warum ich hier bin. Warum bittest du mich nicht herein?" "Klar, komm rein." "Folgendes Robert. Ich bin hier um dich zu töten. Du hast jemanden getötet. Jemand aus der Armee von Marcel. Wie möchtest du es haben? Schmerzhaft oder doch lieber ein schnellen Tod?" "Ich musste ihn töten. Er wollte mich angreifen!" "Das heißt wohl ein schnellen Tod." Ich riss ihm das Herz aus der Brust. Dann ging ich wieder zu Marcel. "Hope? Bist du bereit?" "Ja, aber wer ist diese Person in unserem Haus?" "Was meinst du?" "Hier ist jemand.." "Oh nein.. Schatz, ruf deinen Vater an. Sofort!" "Dad! Komm so schnell nach hause wie möglich!" "Hope, was ist?" "Da ist jemand bei uns!" Ich rannte also so schnell wie  möglich nach hause. Als ich dann ankam, war ich erstarrt. "So sehen wir uns wieder, Vater.."

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