wiedersehen

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Nach mindestens eine Milliarde Fotos sind alle Fans versorgt. Mir tun die Arme weh und die Jungs sehen auch etwas geschafft aus.
"Thank you, that you have make the photos.", sagt Vin zu mir.
"It's okay. It was funny.", antworte ich ihm.
"You are really a very nice and wonderful person. Can I give you my Handy-Number?", fragt er mich.
"Really? Yes, of cause.", freue ich mich.
Ich gebe ihm mein Handy und er tippt seine Nummer ein. Ich speichere sie ab und mache mein Internet an, um ihm gleich zu schreiben. Während ich ihm schreibe, bekomme ich Nachrichten von meinen früheren Klassenkameraden. Die lese ich aber erst später. Nachdem ich die Nachricht abgeschickt habe, stecke ich mein Handy wieder weg. Gleichzeitig holt Vin seins raus und speichert mich ein.
"Hallöchen ihr hübschen Leutchen.", sagt aufeinmal jemand hinter mir.
Ich drehe mich um und sehe Marti: "Ey, erschreck mich doch nicht so."
"Hey, nicht schmollen. Ich habe dir doch jemanden mitgebracht...", erklärt er.
Jetzt erst, sehe ich, dass alle YouTuber hinter ihm stehen und in der Mitte wird irgendwer getragen.
"Konsti? Was ist passiert?", frage ich erschrocken und sie lassen mich durch zu ihm.
"Is halb so schlimm. Ich bin umgeknickt.", versucht er mich zu besänftigen.
"Und deshalb wirst du auch halb getragen von Frodo und Olli....", erwiedere ich trocken.
"Er ist umgeknickt und ein paar Stufen runter gefallen.", flüstert mir Jako zu.
"Ok. Umgeknickt also... Kannst du auftreten?", versuche ich her raus zu bekommen, wie es ihm geht.
Sofort versucht er aufzutreten, doch er sackt auf der Stelle in sich zusammen. Er gibt einen kleinen Schmerzensschrei von sich. Zum Glück fällt er nicht nochmal hin, da er ja noch immer gestürzt wird.
"Also nein. Olli, Frodo könnt ihr ihn mal vorsichtig hin setzten?", weise ich die beiden an.
Ganz vorsichtig setzen sie ihn, mit Hilfe von Vin und Flo auf den Boden. Ich hocke mich hinter ihr und taste seinen Rücken ab.
"Wenn es weh tut, sag es mir.", sage ich zu Konsti.
Ich taste seine Wirbelsäule entlang, doch es scheint alles in Ordnung zu sein. Ich hocke mich an seine Seite und sehe, dass er immer blasser wird.
"Hey, geht es dir gut? Du wirst immer blasser.", erkundige ich mich etwas besorgt.
"Mir ist schwindelig und mein Kopf tut weh.", flüstert er.
"Ok. Ist nicht so schlimm. Leg dich erstmal hin und dann geht es auch wieder besser.", empfehle ich.
Vorsichtig legt er sich hin und bekommt eine Jacke als Kissen.
"Bitte erschreck dich jetzt nicht, ich taste deinen Knöchel ab. Sag mir, wenn es weh tut. Ich versuche es auch so vorsichtig wie möglich zu machen.", sage ich ihm bescheid.
Als Antwort bekomme ich nur ein nicken. Vorsichtig schiebe ich sein Hosebein ein Stück nach oben, um dann seinen Schuh auf zubinden. Als ich ihm diesen ausziehen will, wimmert er auf.
"Ok. Der Fuß ist also schon angeschwollen. Dann wird das zwar jetzt schmerzhaft, aber der Schuh muss ausgezogen werden. Also beiß einfach die Zähne zusammen. Wenn wir länger warten umso schmerzhafter wird es.", erkläre ich sachlich.
Ich binde den Schuh weitest möglich auf und kann ihn dann relativ gut ausziehen. Sofort mache ich auch das gleiche mit der Socke. Dann taste ich vorsichtig den Knöchel ab. Ab und zu zieht Konsti scharf die Luft ein.
"Ok. Gebrochen scheint es nicht zu sein. Kann bitte trotzdem einer den Krankenwagen verständigen?", gebe ich meinen Bericht ab.
Sofort geht Steve drei Schritte von der Gruppe weg um zu telefonieren.

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