Im Park gibt es Wölfe

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Im Park gibt es Wölfe ( Alexander )

Hallo ihr Lieben! Da es meine erste FF ist, würde ich mich sehr über eure Meinung dazu freuen!

Dies ist eine Fan-Fiction , welche auf den Büchern von  Cassandra Clare beruht.

Langsam läuft ein schwarzhaariger junger Man durch eine der breiten Gassen der Stadt, in welcher sich die Leute mit bunten Einkaufstüten tummeln. Hektisch geht jeder seinem Tuen nach, es wirkt alles wie immer. Eine seitliche Gasse führt in einen kleinen grünen , leicht verwilderten Park. Unser Treffpunkt, geht es ihm durch den Kopf, während er einbiegt.
Auf der linken Seite stehen zwei verwaiste Bänke. Leise rauschen die Baumkronen, Vögel zwitschern und leise höre ist ein kleiner Fluss oder Bach rauschen. Vorsicht nimmt der Schattenjäger , erschöpft von den Ereignissen der letzten Tage ,auf einer der Bänke platz. Ein Blick auf die Uhr zeigt ihm, dass sie zu spät ist. Unpünktlichkeit ist eigentlich nicht typisch für sie, soweit er informiert wurde. Schattenwesen halten aber nun bekanntlich meistens nicht sehr viel von Schattenjägern. Leichte Nervosität durchströmt den Wartenden, mit den Fingernägeln versucht er etwas Moos von der Armlehne der Bank zu lösen. Dem Gras wurde schon lange kein Einhalt  mehr geboten, es wirkt etwas befremdlich  ,so mitten in der Stadt, fern wie in einem Märchen. Leise raschelt das Gebüsch hinter der Bank, das Geräusch nimmt an Lautstärke zu.
Äste knacken und zwei weiße Ohren und türkisfarbene Augen schauen aus dem wilden Grün heraus. Sie leuchten heraus wie Diamanten, umrahmt von schneeweißem Fell. Die kleine Wölfin läuft elegant aus dem Dickicht heraus, schüttelt sich wodurch ein paar kleinere Äste vom Fell fallen nebst Blättern. Ein gewaltiges Erscheinungsbild. Obwohl klein definitiv nicht passend ist; Jace hätte sicher einen passenden oder eher nicht so passenden Kommentar darüber abgegeben, schmunzelt Alec. Ihr Kopf ist schätzungsweise auf einer Höhe mit meiner Hüfte.
,, Guten Abend. Danke, dass Sie gekommen sind." , begrüßt er die die Dame wobei er versucht sehr selbstbewusst zu wirken. Elegant geht sie um die Bank herum, springt hoch und nimmt anmutig  eine würdevolle Haltung ein. Und da soll noch mal einer sagen, wir wären hochnäsig.  ,, Guten Abend , Alexander Gideon Lightwood." Leicht zuckt er erschrocken zusamen, er hätte darauf vorbereitet sein sollen, trotzdem war er doch leicht verblüfft über ihre Informationen. Nicht sehr viele wussten seinen 2. Namen. ,, Es war mir eine Freude zu kommen. Dass ich einen Lightwood getroffen habe ist lange her. Vielleicht ja auch zum Glück, wenn man die Vergangenheit betrachtet." Jegliche Farbe weicht aus seinem nun peinlich berührten Gesichtsausdruck. ,, Ja..", Alexander, stell dich nicht so an. Es ist doch nur ein einfaches Gespräch. ,, Ich würde Sie gerne etwas über jemanden fragen. Evident müssen Sie mir nicht helfen und es würde keine Folgen haben, falls hier Bedenken bestehen." Eine leichte Belustigung macht sich in der Mimik der Wölfin sichtbar. ,, Gerne doch Alexander.  Es geht um den Obersten Hexenmeister von Brooklyn." -,, Ja, um Magnus Bane".

Malec - die Liebe ist ein seltsames Spiel Where stories live. Discover now