Kapitel 17

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•Die Annäherungen•

•Maria POV•
Ich öffnete leise die Haustür von Matt, mit dem Schlüssel unter dem Teppich und zog dann meine Schuhe aus um nicht zu laut zu sein. Ich öffnete leise die Schlafzimmertür und sah Matt friedlich im Bett schlafen ich zog mich aus und zog mir dann ein langes Shirt von Matt an und legte mich zu ihm unter die Decke. Matt zog mich ein Stück mehr an sich und ich vergrub mein Kopf an seinem Hals "Hey" brummte er leise "Tut mir leid ich wollte dich nicht wecken" sagte ich leise "Schon gut muss meinen freien Tag ja nicht verschlafen wie viel Uhr haben wir" gähnte er "Fast 09 Uhr" Matt nickte und kraulte leicht mein Rücken "Ich hab gestern meine Tante kennengelernt""Und ist sie nett" fragte er "Naja das kannst du bezeugen sie hat sich gestern an dich ran gemacht" sagte ich leise "Oh" murmelte er "Ich hab gesagt du bist vergeben an mich" murmelte ich und vergrub mein Kopf mehr an sein Hals "Gut zu wissen" murmelte er und fuhr unter mein Shirt und strich weiter über mein Rücken das fühlt sich ja noch viel besser an. Matt zog mich richtig auf sich und kraulte weiter und streifte ab und zu meinen BH Verschluss "Mach ihn auf wenn er dich stört" brummte ich entspannt "Sicher" ich nickte und im nächsten Moment spürte ich eine zweite Hand unterm Shirt und dann ging mein BH auf "Heb dein Oberkörper mal an dann können wir ihn ausziehen ist auch gemütlicher für dich" ich hob mein Oberkörper an uns Matt zog den BH raus und legte ihn bei Seite. Ich schmiegte mich wieder an ihn und atmete entspannt während Matt weiter machte. Ich strich mit meinen Fingern über sein Oberarm und fing dann an sein Hals zu küssen sein Blut riecht so verführerisch gut. Matt seufzte leise und legte den Kopf schief damit ich mehr Platz hab ich leckte an seinem Hals und fing dann an dran zu saugen was ihm zum leichten keuchen brachte. Er legte die Hände auf meine Hüfte und zog mich zu sich hoch damit ich ihn seine Augen gucken kann "Du bist böse" sagte er "Ein Böser Werwolf" grinste ich wir guckten uns an und langsam lies Matt mich los und sah mich an. Ich legte meine Arme um sein Kopf und legte meine Lippen auf seine und schon bewegten sich unsere Lippen zu einander was mich wohlig seufzten lies es war einfach perfekt. Seine Lippen lösten sich leicht von meinen um dann nur zum Hals zu wandern um den zu Küssen er fing an zu saugen was mich zum stöhnen brachte leider bin ich sau empfindlich das war schon immer so. Als Matt fertig war mit seinem Kunstwerk drehte er uns um so das ich unten lag. Matt lächelte mich an und sah auf den Knutschfleck "Du weißt das er gleich verschwindet" fragte ich leise "Ich weiß aber das er da war" grinste er und legte seine Lippen wieder auf meine um mich wieder zu küssen, dieser Junge macht mich wahnsinnig. Irgendwann lösten wir uns wieder von einander und Matt legte sich neben mich. Egal was das gerade war es war gut...zu gut

~523 Wörter~

Der kleine aber feine UnterschiedWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu