Kapitel 13

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Jasmine's p.o.v:

Der widerliche Ton meines Weckers, holte mich aus der Welt der Träume heraus. Ich wollte mich bewegen, doch bemerkte die zwei starken Arme um meine Taille. An meinem Nacken spürte ich einen heißen Atem. Wie süß, er schlief noch. "Psst, Justin wir müssen zur Schule"  "Mhmm ich will nicht" flüsterte er mit seiner rauen Morgenstimme. "Justin. Wir. Müssen. Aber." sagte ich etwas genervt. "Fein" Er setzte sich auf und fuhr mit seiner Hand über das Gesicht. "Morgen" sagte ich lächelnd. Justin murmelte nur etwas unverständliches und ging ins Bad. Morgenmuffel.

Ich entschied mich schon mal das Frühstück vorzubereiten.

"Jasmine wo sind die Handtücher" rief Justin von oben. Oh Mist, ich hab vergessen welche ins Bad zu legen. "Moment ich bring es dir gleich" rief ich zurück. Nachdem ich die Gläser auf den Tisch gestellt hatte, machte ich mich auf den Weg nach oben. Mit zwei Handtüchern in der Hand klopfte ich an der Badezimmertür. "Komm rein" sagte er. "Vergiss es, ich will dich nicht nackig sehen"  "Nerv nicht und komm einfach man."  Seufzend drückte ich die Türklinke runter. Mein Kopf war schräg und ich versuchte nicht in seine Richtung zu gucken. "Übertreib nicht, ich bin noch angezogen. Hast du noch nie einen Typen nackig gesehen?"  "Nein und habe ich auch nicht vor."  "Aw, du bist noch Jungfrau"  Ich zeigte ihm meinen Mittelfinger und ging wieder raus. Justin lachte nur. Genervt ging ich in mein Zimmer und überlegte was ich anziehen könnte. Ich entschied mich für eine helle Jeans, einen grauen Pulli und weiße Chucks. Dazu kombinierte ich noch meine Schwarze Micheal Kors Tasche. "Du kannst jetzt" sagte Justin während er nur mit einem Handtuch um seine Hüfte ins Zimmer kam. "Sag mal, wieso ziehst du eigentlich nicht solche Sachen wie die anderen Weiber an?" fragte er.

"Wie meinst du?" Ich sah ihn verwirrt an, als er auf meinen Kleiderschrank zulief. Er holte eine schwarze Hotpants und ein weißes bauchfreies Top heraus.

"Das tragen alle anderen. Und du das" Justin zeigte auf meine Klamotten. "Gefällts dir nicht oder was?"  "Doch, aber naja es ist nicht sexy"

Ich nahm das Kissen von meinem Bett und warf ihm es ins Gesicht. "Du kannst mich mal" 

Als ich fertig mit schminken, Haare glätten und Zähne putzen war ging ich wieder in mein Zimmer um meine Tasche zu holen. Justin stand mit einer dunklen Jeans, einem weißen V-Ausschnitt Shirt und einer schwarzen Lederjacke da. Verdammt sah er gut aus. Ich biss mir auf die Lippen. Justin grinste nur. "Komm lass uns Frühstücken" sagte er.

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In der Schule angekommen fielen alle Blicke auf uns, als wir gemeinsam ausstiegen. Einige tuschelten, doch hörten sofort wieder auf nachdem Justin ihnen einen mörderischen Blick zu warf. Justin lief ohne mich zu beachten auf seine Freunde zu und ich entschied mich auch einfach weiter zu laufen. "Hey Jaz?"  rief mir eine unheimlich heiße Stimme hinterher. Ich drehte mich um und sah in Justin's Gesicht. "Du fährst nach der Schule bei mir mit haben wir uns verstanden?" Empört sah ich ihn an, doch bevor ich was sagen konnte kam die blonde Tunte und steckte ihre Zunge in Justin's Hals. Eww, eklig.

Justin's Point of view:

Als Amber auf mich zukam und mich küsste fühlte es sich ziemlich widerlich an. Sie war so aufdringlich irgendwie. Amber war anders.. Nicht so wie Jasmine. Moment, wieso Vergleich ich sie mit Jasmine?  "Baby was hast du?" unterbrach Amber den Kuss. "Nichts, ich konnte nur nicht schlafen. "Ooh soll ich dir einen blasen?" fragte sie gierig und fuhr mit ihrer Hand an mein bestes Stück. Sie war vielleicht nicht wie Jasmine, aber dafür war sie für andere Dinge gut zu gebrauchen. "Nachher Babe" zwinkerte ich ihr zu und klatschte ihr auf ihren Po als sie ging. Amber kicherte. Ich leckte mir über die Lippen. "Bro wo warst du letzte Nacht?" fragte mich Ryan. "Sag nicht du warst bei Jasmine."  "Ok, ich war nicht bei ihr." Ryan seufzte. "Man, steck sie nicht noch mehr in Gefahr als sie schon ist"  "Ich bin keine Gefahr für sie"  "Natürlich bist du. Alle unsere Feinde werden es auf sie absehen, wenn sie erfahren dass sie dir wichtig ist. Willst du sie genauso verlieren wie-"  Wütend unterbrach ich ihn. "Wage es nicht ihren Namen auszusprechen!" drohte ich ihm. Meine Kippe warf ich auf den Boden, zerdrückte sie mit meinen weißen Supras und lief auf das Gebäude zu.

Dieser Wichser. Auch wenn er recht hatte, ich hab das Bedürfnis Jasmine zu beschützen. Ich musste mich auf andere Gedanken bringen und schnappte mir Jenny. Ohne zu zögern küsste ich sie. "Willst du mich zum vergessen bringen?" Ihre Augen weiteten sich und sie nickte. Immer diese Schlampen. Ich versteh nicht wie die sich so billig geben können.

Nachdem ich Jasmine nach Hause bringe, werde ich meine Sachen nehmen und abhauen. Von nun an werde ich sie ignorieren.. Ryan hatte Recht. Ich bin eine Gefahr für sie.

Leute! Ryan hat es geschafft Justin zu überreden. Geht nun ihre Lovestory zu ende ohne richtig anzufangen? Drama dramaaa...

Habt ihr irgendwelche Wünsche? oder Tipps? Kommentiert eure Meinung!

Good girl is gone (Justin Bieber Fanfiction)Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon