Mitsuki:

Nach ein paar Tagen hatten die anderen es dann auch geschafft sich zu entschuldigen. Ich hatte Ihnen verziehen war aber noch etwas sauer auf sie. Als ich gerade mit Mori zusammen Richtung Musiksaal gingen, redeten wir etwas. Als wir rein ging hatten uns die Zwillinge Klamotten in die Hand gedrückt uns uns in 2 Kabinen geschoben. Ich sah mir die Sachen kurz an und kam dann wieder raus. Ich trug einen schwarz-roten Kimono der etwas groß war, und dazu hatte ich noch so ein Holzschwert. Ich sah zu Mori als er raus kam und starrte ihn schon an. Er sah einfach so wunderschön aus. Ich wurde leicht rot und entdeckte auch so ein Holzschwert bei ihm. Ich sah mich im Raum um und dieser war umgestaltet. Ich ging zu einer Art Trainingsraum wo schon ein paar meiner Kundinnen wartete. "Konichiwa meine Lieben!" begrüßte ich sie lächelnd. "Konichiwa Mitsuki-san und Mori-san!" sagte sie ihm Chor und sahen uns mit Herzchen Augen an. Ich sah hinter mich und entdeckte Mori. Plötzlich kamen auch Kundinnen von Mori und setzten sich dazu. Ich nahm mir das Holzschwert und stellte mich Mori gegenüber. Dieser machte es mir gleich. Ich sehe zwar schwach aus bin es aber nicht. Mori und ich greifen uns gegenseitig gleichzeitig an und blickten immer wieder. Das ging eine ganze Zeit so weiter, bis ich müde wurde und er mich traf und so gewonnen hatte. Ich lachte da es sehr Spaß gemacht hatte. Und holte mir dann erstmal was zu trinken. Ich nahm Mori und den Kundinnen auch was mit und ging zurück und gab jedem was zu trinken und setzte mich dann neben Mori und trank etwas. "Mitsuki!" rief Hikaru und kam zu mir. Ich sah zu ihm. "Da wartet jemand bei Kaoru auf dich" sagte er und ging wieder. Ich nickte und stand auf und machte mich auf den Weg zu Kaoru. Wer wohl auf mich wartet? Gefolgt von Mori kam ich bei Kaoru an und sah die Person an die vor mir stand. "Yukimaru..." sagte ich leise als er auf mich zu kam, einen Arm um meine Hüfte legte, mein Kinn hob und mich dann küsste. Ich zog schnell meinen Kopf weg, klatschte ihm eine und versteckte mich dann hinter Mori. Yukimaru hielt sich die Wange und kam dann auf mich zu. "Mitsuki hör mir zu..." fing er an und wollte meineHand nehmen doch Mori hielt seine Hand auf. "Geh. Er will nichts von dir" sagte Mori und drückte ihn Richtung Tür. Ich ging schnell zu den Toiletten und spülte mir den Mund aus. Was will er hier? Denkt er ich mag ihn noch?Ich sah kurz in den Spiegel und entdeckte ich Yukimaru hinter mir stehen. Ich drehte mich um und wollte gehen aber er hielt mich auf und presste mich gegen die Wand. "Hier geblieben" sagte er und sah mich ernst an. Ich schluckte und sah zur Seite. Ich hatte Angst, ließ mir sber nichts anmerken. Er kam mir näher und öffnete meinen Kimono und zog ihn an meinen Schultern runter. Ich drückte ihn weg und bekam Tränen in die Augen. "L-Lass mich in ruhe!" rief ich stotternd als er anfing meinen Hals zu küssen, dennoch hörte er nicht auf, sondern machte als weiter. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich nahm meinen Mut zusammen, trat ihm in die Eier, schubste ihn weg und rannte zurück. Angekommen stolperte ich und fiel hin. Mein Kimono war noch immer oben runter gezogen. Ich setzte mich auf und hielt den Kimono etwas hoch als ich von jedem angesehen wurde. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich zitterte. Ich hörte leises Getuschel was denn mit mir passiert sei. Es drang von überall in meine Ohren. Ich sah auf den Boden und weinte. Plötzlich sah ich einen Schatten vor mir und ich sah leicht auf. Vor mir standen Mori und Haru. Plötzlich merkte ich bloß einen Arm um meine Taile, durch den ich auf die Füße gestellt wurde und plötzlich lag ich wie eine Braut in Mori's Armen. Ich war rot und sah ihn an, während ich weinte, ich krallte mich in seinenäm Kimono fest und versteckte mein Gesicht in seiner Schulter. Er ging zu einem Regal in seiner Höhe und setzte mich dort ab. Er wischte mir die Tränen weg und machte meinen Kimono wieder richtig. Er nahm mich wieder hoch und setzte sich mit mir irgendwo am Rand hin. Er setzte mich auf seinen Schoß und hielt mich in seinem Arm. Ich sah ihn eine Weile lang stumm an. Er drückte mich an sich und lehnte sich zurück an die Lehne und schloss die Augen. Ich beobachtete ihn eine Zeit lang bis er einschlief und mich fest hielt. Ich lehnte mich seitlich an ihn heran und schloss langsam meine Augen. Ich lauschte seinem Herzschlag und seine Atmung machte mich müde und so schlief auch ich ein.

The Fujioka TwinsWhere stories live. Discover now