das ende?

53 4 1
                                    

Ich schnappte vor Schmerz nach Luft und fasste mir mit der Hand an mein bein. Der Schmerz wurde immer stärker und ich fing an mich auf dem Boden zu krümmen, ich wusste ich durfte nicht schreien, sonst würden sie mich finden. Langsam fing etwas an mich in die Dunkelheit zu ziehen. Es fing an mir die Sehkraft zu nehmen und die Kontrolle über meinen Körper. Ich spürte nur noch einen brennenden schmerz und verlor das bewusst sein. Als ich wieder aufwachte lag ich auf einem Feldbett. zu mir kam sofort ein junger gutaussehenden Mann, wahrscheinlich artzt bei der Bundeswehr, und fragte wie es mir geht. Ich sagte mit schmerzenden Hals und rauer Stimme ''es ging mir schon mal besser'' und rang mir ein lächeln ab. Er lächelte wunderschön zurück und erzählte mir dann über meinen zustand. Am nächsten Tag wurde ich aus dem Zelt in ein Lager gebracht. Dort wurde ich weiter behandelt bis zu dem Tag als ich gefragt wurde ob ich weiter bei der Bundeswehr bleiben wollte oder nicht. Ich erzählte ihnen dass ich bleibe. Der Krieg um mich herum ging weiter. Eines Tages war mein bein wieder einigermaßen geheilt und ich ging wieder in das Kriegsgebiet.

sry Leute aber ich werde wieder etwas auslassen und da weiterschreiben wo ich versetzt wurde.

Es war Wochenende. Sonst würde ich nach Hause zu meinen freunden fahren aber heute nicht. Da fragte mich  Averi auf einmal von hinten ''Bock auf wandern mit den jungs?" ich machte hier beim Bund fast nur was mit jungs, ich wusste dass mich sehr viele hübsch fanden und am liebsten mit mir zusammen wären aber das ignorierte ich einfach. Ich vermisste auch nicht die Mädchen gespräche. Also sagte ich zu und ging zu meinem Schlafraum zog mir meine kurze, grüne Hose und ein schwarzes, enges  top vom Bund an. da ich etwas von mir selbst auch anziehen wollte und es am Wochenende nicht so streng genommen wird setzte ich noch mein schwarzes lieblings cap an. Dazu noch die Turnschuhe vom Bund. Als ich in den Spiegel blickte sah ich das es nicht das schönste Outfit ist ich aber trotzdem sehr hübsch und sexy aussah. Also ging ich mit meinem Rucksack zu averis und Martins Zimmer. Dort warteten schon die restliches. Als ich bei ihnen ankam umarmte ich ein paar und bei den andren high five. Alle waren sehr hübsch und muskolüs, Martin hat braune Haare und braune Augen, Averi ist schwarzhaarig und hat leuchtend dunkelblaue Augen. Dann gingen wir los. Wir wanderten im Wald zu einer Lichtung am einem wunderschönen wassfall. Dort spielten wir Fußball, ich liebe Fußball, doch nach einiger Zeit wurde es anstrengend und ich setzte mich auf einen Stein. Ein paar andere Jungs die auch ausgesetzt waren fingen an mir einreden zu wollen dass ich doch cheerleaderin sein solle. Um ihnen Hoffnung zu machen klappte ich mein t-shirt so um , dass es bauchfrei war und man meinen Bauchnabel piercing sah und nahm zwei t-shirts von dem Jungs. und war Cheerleaderin. Nach kurzer Zeit war mir dass aber zu blöd und schmiss die t-shirts auf den Boden. Es wurde schon langsam dunkel und wir entschieden hier draußen zu schlafen und machten ein feuer. Da mir dass zu langweilig wurde zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus und ging auf den See vor dem Wasserfall zu. Die Jungs sahen mir verwundert hinterher. Ich wusste es würde schwierig werden aber ich wollte hinter den Wasserfall. Ivch sprang ins Wasser, es war eiskalt. Averi rief mir noch hinterher dass das gafährlich wird, aber ich ignorierte ihn. Also versuchte ich unter dem Wasserfall durch zu tauchen, es war sehr schwierig da das Wasser mich nach unten drückte. trotzdem schaffte ich es. Auf der andren Seite versuchte ich mich mit viel Mühe aus der m wasser zu ziehen, konnte es aber nicht schaffen da ich sehr erscvhöpft war und der Boden so rutschig. Zurück und wieder unter dem Wasserfall durch hätte ich auch nicht geschafft. Ich wollte schon fast aufhören zu schwimmen und loslassen, also mich plötzlich jemand am arm griff und mich aus dem Wasser zog. Er trug mich zu einem Stein während ich jämmerlich vor mich hin hustete. Durch die Dunkelheit erkannte ich Averi. Als er mich hingelegt hatte und seine Hände wegziehen wollte, krallte ich mich in seinen arm. Also setzte er sich neben mich und zog mich auf seinen schoß . Nachdem ich mich an seine Schulter gelegt hatte küsste er mich auf die Stirn. Er war so süß. Dort lagen wir noch lang bis ich in seinen armen einschlief. Am nächsten morgen wachte ich mit schmerzen in armen und Beinen auf. Als ich zu Averi hoch sah erkannte ich dass er schon wach war. Ich lächelte ihn an und stand dann sehr tollpatschig auf. Als ich mich wieder zu ihm umdrehte stand er aufeimal vor mir. Er kam noch einen schritt näher und sagte dann''anushka du bist die hübscheste Person der ich je begegnet bin, du verbreitete über all gute Stimmung. Du hast das schönste lachen der Welt und bist so offen und ehrlich. Ich weis ich Rede hier nur wirres zeug und das eigentliche was ich dir sagen wollte ist dass ich dich liebe, mehr als alles andere, mehr als mein leben. Ich könnte nicht ohne dich leben, denn ein leben ohne dich hätte keinen Sinn, es wäre nichts, weniger als nichts." Ich konnte nichts sagen und war sehr Gerührt, dass einzige was ich machen konnte war zu nicken und ''ich dich auch'' zu stottern. Er fing sofort an zu lächeln und küsste mich. Dort standen wir noch lang und sahen uns in die Augen. Nach einiger Zeit schwammen wir wieder auf die andere Seite des Wasserfalls. Als wir Händchen haltend aus dem Wasser kamen, jubelten uns die andren schon zu. Ich wurde rot und sah zu Boden.

soooo Leute (: ich weiß is nich lang aber vll gefällt es euch trz (: sry wenn recht Schreibfehler oder so drin sind aber ich habe in letzter Zeit fast keine Zeit zu schreiben und falls doch dann nur kurz und halt auch keine Zeit zum durchlesen (: ich hoffe es gefällt euch

my lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt