Wie alles begann und auch Enden wird

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Prolog

Ich lag im Koma. Ich war Krank. Meine Krankheit wurde durch einen Unfall verstärkt. Die Ärzte mussten mich ins künstliche Koma legen. Jeden Tag besuchten mich mehrere Leute. Mann könnte sagen ich läge im Halbschlaf. Ich konnte mich nicht rühren, aber Stimmen hören.

Wann wache ich Endlich wiederauf?


Soras Sicht

Ich hörte wie die Tür aufgeht und eine oder mehrere Personen in meinen Raum eintraten. Sie rückten Stühle zu mir ans Bett. Eine Hand nahm meine in seine/ihre.

???: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Sora."

Die Stimme klang traurig....... Diese Stimme, ich kannte sie irgendwoher. Ich hatte sie aber tiefer in Erinnerung. Ich hörte etwas klappern. Es wurde wahrscheinlich auf meinen Nachttisch abgestellt. Danach verließen die Personen wieder das Zimmer. ....Stück für Stück kamen meine Erinnerungen wieder hoch. Diese Person....Es war Reborn.....Mein Vater.


Reborns Sicht

Wie lange liegt sie schon im Koma? Ich glaube es sind jetzt schon 6 Jahre. Mittlerweile war ich wieder bei Tsuna. Ich hatte so ne Angewohnheit meinen Hut herunterzuziehen damit man meine Emotionnicht mehr ablesen konnte. Wieso ist das damals nur passiert?! Ich hätte sie nicht alleine lassen dürfen! Ich war auf einem Auftrag und lies sie Zuhause. Meine Tochter war nicht mal 6. Ich dachte nur an meine Arbeit als Hitman und habe sie alleine gelassen. Sora war krank. Hatte ein schwaches Herz. Jemand ist in unser Zuhause eingebrochen und wollten sie entführen. Als ich nach Hause kam wares schon zu spät. Meine Tochter hatte versucht sich zu wären. Dabei wurde sie angeschossen. Die Kugel verfehlte knapp das Herz. Trotzdem war es wohl zu viel für sie und landete so im Koma.....


Soras Sicht

Das Krankenhaus war ruhig. Deshalb schätzte ich auf Nachtzeit. Ich hörte ein Fenster sich öffnen. Wer steigt bitte um diese Zeit in ein Krankenhaus ein? Diese Lösung sollte ich schon bald bekommen.
???: „Hast du nicht all die Jahre genug geschlafen?" 

Noch konnte ich nicht ganz meinen Körper richtig zu Kontrollieren. Ich konnte schon meine Finger und Füße bewegen. Laufen konnte ich schon gar nicht. Auch sehen wollte er nicht. Auf seine Frage hin zuckte ich mit meinen Fingern. Zu mehr imstande war ich gerade nicht.

???: „Verstehe. In fünf Monaten wird ein Ringkonflikt ausgeführt. Es wäre schön wenn du dort auftauchst. Dein Vater würde sich freuen."

Wieder zuckte ich mit dem Finger.

???: „Ich nehme das mal als Ja. Ich werde dann Jemanden schicken der dich abholt."

Dann verschwand er wieder aus dem Zimmer. Nun da er weg war, rollten mir kleine Tränen aus den Augen.

1. Monat später

Ich konnte schon meinen Ganzen Arm heben und senken. Auch die Beine konnten dies, aber für nicht sehr lange.

2. Monate später

Ich konnte mich schon ganz alleine wieder aufrichten. Noch hat keiner bemerkt das ich wach bin.

3. Monate später

Ich konnte endlich wieder sehen und sprechen. Einer Krankenschwester fragte ich ob sie niemanden etwas sagen könne außer vielleicht demArzt. Er hat ja ne Schweigepflicht ;).

Bis zum 5. Monat übte ich nun wieder laufen. Renne konnte ich zwar noch nicht, dafür aber schon ein gutes Stück gehen. Es dürfte bis zu meinem Ziel reichen.

Die Tür ging auf und ein junger Mann mit dunkel Blonden oder Hellbraunen Haaren trat herein.

???: „Hallo mein Name ist Basil. Mein Meister hat mir aufgetragen dich abzuholen."

Er reichte mir seine Hand, welche ich annahm.

„Ich bin Sora!"

Er nahm etwas aus der Tasche und reichte es mir rüber. Es waren Klamotten. Sofort zog ich sie mir an. Sämtliches Schamgefühl hatsich bei mir ausgestellt. Als Basil sah das ich mir mein Krankenhaushemd auszog drehte er sich sofort um. Erst jetzt viel mir ein das ich mein Geburtstagsgeschenk gar nicht ausgepackt habe. So öffnete ich dies sofort. Dort drin waren Sais, eine Pistole und ein Anhänger, welchen ich mir genauer besah. Es war das Vongolazeicheneingebaut. Aber nicht nur das. Rechts und Links neben der Pistolenkugel waren 2 Bilder zu sehen. Mein Vater rechts, Ich links. Alle Sachen nahm ich mit. Ich bat Basil mir diese Kette umzubinden. Dies tat er dann auch sofort, mit leicht rötlichem Gesicht. Ich verdrückte mir erst mal mein Lachen.

So gingen wir los. Zielort Namimori Mittelschule.

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Als wir dort ankamen war ich fix und fertig. Zwischendurch haben wir einige Pausen eingelegt. Mit einige meine ich zehn. Vor dem Eingangstor holte ich noch einmal stark Luft. Hinter der Schule, immer noch auf dem Schulhof, stand ein riesiger Käfig.


Zwei Parteien waren zu sehen. Auf eine Partei kamen wir gerade zu. Ich erkannte die Varia, aber anscheinend war nicht mehr Squalo der Boss. Wir mussten durch sie hindurch schreiten. Naja wenn die gnädigen Herrschaften uns platz machen würden. Deshalb erhob ich meine Stimme.

„Würden die Herrschaften uns gnädigerweise hindurchlassen?"

 Ich lächelte sie an.
Alle Personen drehten sichum. Ein Typ mit langen, weißen Haaren brüllte mich an.

„VroooooooiiiiI! Was hast du hier zu suchen Weib?"

MeineAugenbraue zuckte gefährlich. Meine Stimme war kalt als ich sprach.

„Ich WEIB, dieses Word betonte ich deutlich, bin hier um den Ringkonflikt zu beobachten und eventuell eine bestimmte Person zutreffen. Hast du ein Problem damit?!"

Gegen Ende hin wurde ich immer lauter.

„Shishishishi Squalo! Da hat sie dich aberziemlich hochgenommen!"

„Vrooooooiiiii!!! SchnauzeBelphegor!!!"

„Aber Squa-chan beruhige dich doch."

Wir hatten uns schon längst durch die Meute durchgedrängelt. Anscheinend hatte die andere Gruppe nichts mit bekommen. Langsam näherten wir uns stetig. Reborn hatte ich schon von weitem ausmachen können. Er saß auf der Schulter dieses Sawada Tsunayoshis. Der Unbekannte erzählte mir von ihm. Er würde der Zukünftige 10. Vongolaboss werden. Er solle ziemlich schreckhaft sein.
Naja. Kurzvor ihnen wandte der Blick meines Vaters ab, zu mir hinüber. Seine dunklen Augen weiteten sich leicht. Nur um nachher seinen Hut abermals zu senken. Ein Lächeln zierte mein Gesicht.

„Ich bin wieder da Vater!"

Reborns TochterTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang