Das Ferienlager (Kürbistumor/GLPalle)

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PoV: GermanLetsPlay

"Aufstehen Manuel!" die mir zu gut bekannte stimme meiner Mutter weckte mich auf meinem schlaf. "Jaaaa ich komme gleich!" sagte ich mit einem leicht wütendem Unterton. warum muss ich auch in dieses scheiß Ferienlager? meine mutter weiß genau das ich einen YouTube channel habe und das ich mir nicht erlauben kann einfach so mal weg zu fahren. es sind gerade Sommerferien. eigentlich hate ich ja geplant die ferien durch zu zocken. warum tut mir das meine mutter an? sie weiß genau wie viel ich vor pruductieren muss! Mit einem ruck spran ich auf und flitzte direkt ins bad. ich ging noch schnell unter eine warme dusche und zog mir frische Sachen an. als ich dann gefühlte 2 stunden meine haare in den griff bekommen habe schnappte ich mir auch schon meinen koffer und ging nach unten. noch immer halb am schlafen ging ich an den schon vertig gedeckten Esstisch. sofort sprang mir mein bruder endgegen und sagte mit lautstarker stimme: "also ich werde dann mal deine ganzen spiele durchzoken ok?" ich brummte daraufhin nur und aß genüsslich mein spiegelei zuende. ich habe meinen bruder gefragt ob er meine vorpruductierten Videos hochladen könnte. er denkt jetzt wohl das er was bei mir gut hat. "spast" gab ich einfachnur monoton als antwort und gab ihm einen schlag gegen die schulter. daraufhin lachte er nur genüsslich und verschwand auch schon wieder. ich stand grade auf und wollte meinen koffer nehmen da sprang mir auch schon meine mutter endgegen. "manuel vergiss nicht dein bruder und ich haben dich lieb und pass ja auf dem camp auf!" sagte meine mutter etwas traurig darüber dass ich weg gehe. ich gab von mir nur ein brummen und checkte nochmal ob ich alles hab. mein Handy, meine powerbanks und meine Kopfhörer. ich steckte mir meine Kopfhörer in die ohren,zog meine schuhe an und trellerte nochmal durchs ganze haus ein angepisstes "TSCHÖÖÖ", biss ich auch schon komplett aus der tür verschwunden war. auf dem weg zum bus glitten mir viele Gedanken durch denn kopf. werde ich die ganzen 2 Wochen alleine sein? wird mein bruder drann denken jeden tag 2-3 vorpruductierte Videos von mir hoch zu laden? aber mein hauppttemer war bei Paluten meinem kottbrudi. er hatte schon seit 3 Monaten keine Videos mehr mit face cam hochgeladen. ganze 3 Monate konnte ich nict seine wunderschönen rehbraunen augen sehen...diese Wangenknochen und diese Figur! und ja...ich bin schwul. ich kempfe schon mit diesen Gedanken seit 2 Wochen. aufeinmal kam dieser dran ihn zu sehen ihn zu umarmen...aber zu dem wird es niemals kommen. er ist hetero! und wenn er schwul währe würde er nichts für mich empfinden. ich bin doch nur ein lauch. sein kott brudi. ich zügte mein Handy und postete noch schnell was auf twitter und checkte andere soziale Netzwerke. ehe ich mich versah war ich schon an der busshalte stelle mit zich anderen kinder in meinem alter. ein paar wahre 13 ein paar 17. aber die meisten so wie ich um die 15. ich machte meine Kopfhörer raus und machte mein Handy schnell aus da der campleiter mit einer sehr lauten stimme sprach:" hallo liebe kinder! bitte geht geordnet und gesittet in den bus! nicht drengeln es sind genug plätze da. die fahrt wird ungefähr 2 stunden dauern. deswegen wer auf Toilette muss sollte jetzt gehen. beim camp werden euch dann zettel gegeben wo drauf steht welche campnummer ihr habt und welche mittbewohner. natürlich sind jungs und Mädchen getrennt." mit diesen worten drengelten sich schon die ersten kinder in den bus. ich stieg als letztes ein weil ich kein bock hatte auf dieses gedrängel. die koffer wurden uns schon längst von den arbeitern abgenommen. mein Handy hatte ich zum glück in meiner Jackentasche. ich stieg in den buss ein und guckte mich um...ich sah keinen einzigen platz. natoll jetzt muss ich auch noch stehen. spaßige 2 stunden fahrt...

soooooo liebe leute. das wars mit meinem ersten kapittel :D wie hatt es euch gefallen? ihr könnt gerne in die Kommentare schreiben wenn ihr Ideen habt was dämnächst passieren könnte.( bitte nicht schlagen wegen Rechtschreibfehler) *nimmt schütztend die Hände vors geicht*