Kapitel 2

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...wenn du mit uns auf Tour kommst?“, fragte Dad. Ein breites Lächeln machte sich in meinem Gesicht. „Wir sehen uns ja eh so selten und ich denke, du wirst dich auch gut mit den Jungs verstehen. Die Tochter unserer Stylistin geht auch mit. Sie ist genauso alt wie du und heißt Jacky.“ Ich nickte hastig, sprang auf und quitschte voller Freude. „Dann heißt das Ja?“, fragte Dad mich lachend. „Natürlich ja!“ Ich war so bglücklich in diesem Moment. Ich ließ mich wieder in den Sitz fallen. Alle Jungs grinsten mich an. „Aber Rebecca, eine Sache..“, fing Dad ernst an, „Du musst unbekannt bleiben, es wäre sonst zu viel für dich.“ Ich nickte wieder. Da ging die Tür auf:“Simon, der Tonraum ist frei, ihr könnt rein.“, sagte eine Frau. „Okay“, sagte er zu der Frau. „Also auf Jungs, schafft euern Hintern in den Tonraum.“ Wir standen alle auf und liefen Richtung Tonraum. Plötzlich hörte ich die Stimme von Marco. „Rebecca! Rebecca!“, schrie er. Ich drehte meinen Kopf und da stand er. Alle waren schon in dem Tonraum. „Hei Marco was machst du denn hier.“,fragte ich. „Ich hab gesagt ich hol dich ab.“, sagte er. „Aber doch nicht jetzt!“, sagte ich leicht wütend. Da kam Louis aus dem Raum. „Ich sollte schauen wo du-“, fing Louis an, doch da drückte Marco mir einen fetten Kuss auf den Mund. Okay? Ich erwiderte einfach seinen Kuss. Ich hörte wie jemand eine Tür zu schlug. Schreckhaft wich ich zurück. Achso, Louis war nur wieder hineingegangen. „Wer war das?“, fragte Marco und runzelte die Stirn. „Louis, von One Direction.. Stell dir vor, ich geh mit ihnen auf Tour!“, sagte ich freudig und wollte ihn umarmen, doch er drückte mich weg. Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Allein mit 5 Jungs?! Du bist MEIN Mädchen! Du gehst nicht mit! Dann sehe ich dich nicht und wer weiß, was die Jungs mit dir machen..!“, schrie er. „Aber Marco, sie sind wirklich nett. Und ja ich bin deine Freundin, aber du kannst mir das nicht verbieten. Geh jetzt bitte oder ich hole Dad.“, sagte ich sauer und verschrenkte die Arme. „Aber Becci, ich meine nur, dann sehe ich dich solange nicht, dass halte ich nicht aus. Entschuldigung, ich liebe dich doch.“, schnulzte er und hob mit einem Finger mein Kinn hoch. Er setzte seinen Hundeblick auf und ich konnte einfach nicht mehr böse sein. „Ja ist schon oke.“, sagte ich und er gab mir einen leichten Kuss. Da kam Dad. „Rebecca wo bleibst du denn? Hallo Marco.“, sagte Dad kritisch. Marco gab ihm die Hand. „Ich geh mit Marco, okay?“, fragte ich ihn. „Mach das. Sag denn Jungs aber noch tschüß. Ich nickte und ging in den Tonraum. Da standen die Jungs und diskutierten. Dann wurde es ganz ruhig und sie schauten mich an. 2Ich wollte mich verabschieden.“, sagte ich und lächelte. „Achso. Macchs gut, bis nächstes mal.“, sagte Liam mit sanfter Stimme und drückte mich. „Tschau Rebecca, war toll dich kennenzulernen.“, sagte Niall lächelnd und umarmte mich. „Bye Rebecca.“, Zayn umarmte mich auch. Als ich zu Louis ging, schaute er ernst. Doch dann lachte er auf und ich musste auch lachen. „Tschüß Rebecca.“, lachte er und umarmte mich liebevoll. „Louis du kannst mich wieder loslassen.“, sagte ich lachend. Er ließ mich los und lächelte lieb. Ich winkte und ging aus dem Raum. Draußen standen Dad und Marco, Dad musterte Marco. „Tschau Dad bis nacher.“, sagte ich und umarmte ihn auch. „Tschüß mein Schatz.“, sagte er. Marco nahm meine Hand und wir stolzierten aus dem Tonstudio.

*Abends Zuhause*

„Tschau Babe.“, sagte Marco und küsste mich. Hatte er mir gerade wirklich auf den Arsch ‚geklopft’?! Ich umarmte ihn und schloß die Haustür auf. Ich hörte den Fernseher. Ich zog meine Jacke aus und ging nach oben. Oben saßen Mum und Dad. Sie redeten miteinander. Ich konnte Tränen in Mums augen sehen.  „Hei.“ Ie schauten mich an. „Wir reden gerade wegen der Tour, setz dich.“, sagte Dad. Ich schnappte mir einen Stuhl und setzte mich zu ihnen. „Mum geht das für dich in Ordnung? Du siehst so traurig aus.“, fragte ich. „Ja, du bist altgenung. Ich kann ja solange zu Tante Gabby nach Italien. Da können wir uns auch treffen.“, sagte sie und lächelte sanft. Ich lächelte zurück. „Schatz, macht es dir was, wenn die Jungs morgen kommen? Wir müssen noch ein paar Schen wegen der Tour besprechen.“, fragte Dad Mum. „Klar, gerne.“, meinte sie. Dad lächelte und gab ihr einen Kuss. Das brachte mich auch zum Lachen. Wir saßen denn ganzen Abend da und erzählten uns Geschichten, vorallem Dad, er erzählte lustige Geschichten von One Direction. Status: Überglücklich.

Sorry Love♥ (Louis Tomlinson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt