Poetry Power

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Wir leben auf einem blauen Planeten, der sich um einen Feuerball dreht, mit 'nem Mond, der die Meere bewegt und du glaubst nicht an Wunder?
Aber warum sind dann immer die gleichen Sterne zu sehen, in der Luft zwischen uns?
Ich erinner' mich, als ob's gestern war
Für 'nen Moment kann jeder von uns unendlich sein
Alles so perfekt unperfekt!
Wir liegen lachend in den Trümmern und fühln' uns frei,
Doch sag mir, wann hast du das letzte mal unter der Bettdecke geweint?
Hast du geglaubt,
Hast du gehofft,
Dass alles besser wird?
Hast du geweint,
Hast du gefleht,
Weil alles anders ist?
Aber ohne lieben, lachen weinen ist das Leben selbst wie sterben!
Doch trotz jedem Krach und 'nem Anlass zu fliehn',
Würd ich mich lieber mit dir streiten, als wen anders zu lieben!
Du bist ein Wunderkind,
Und auch wenn niemand außer mir und dir das sieht- die Leute sind für wunder blind!
Nein, die Welt ist nicht gegen uns- wir sind ihr bloß egal!
Also heißt es Hürden troten, laufen, gehen- hinzufallen ist erst Versagen, wenn man sich weigert aufzustehn'!
Denn wenn du heute aufgibst, weist du nie, ob du es morgen geschafft hättest.
Herz aus Gold, Herz aus Stolz, wurde zur schwarzen Seele- Herz aus Holz!
Wir lagen am Boden, doch kämpften immer weiter,
and just because you dont see me cry, doesn't mean I'm fine.
Bitte bleib hier! Bitte bleib! Schweig!
Denn manchmal sagt Stille mehr als Worte
Und wenn sie reden wollen, soll'n sie doch- tun sie sowieso
Denn ja, ich hab eins Herz, aber is' besser wenn ich's keinem sag!
Halt die Welt an, ich will abspringen!
In deinem eigenen kleinen Alaska, dein kleines endloses weiß
Ich hoff, es geht dir gut, da, wo du bist.
Lass die andern sich verändern und bleib so, wie du bist
Man kann sich nur so weit
biegen, bis man bricht
Am Anfang trifft man sich nur, dann vermisst man sich und später kann man nicht mehr ohne
Doch offenbar ist mein Herz weg, doch ein Loch ist da,
Der Tag wird kommen, an dem du merkst, dass ich die Sonne war
Bin gerannt, gefalln' und träumte von dir, hatte Angst, dass ich meine Träume verlier'
Denn was nützt mein Herz, wenn deins nicht mitlebt, mit schlägt, mit leidet und mit lebt?
Doch der Wodka rauscht lauter als das Meer,
Ab heute Optimist, bin lieber voll als leer.
Ich wollte nie etwas haben, dessen Verlust ich nicht verkraften könnte,
aber eins muss man der Trauer lassen, sie schreibt schönere Texte als die Liebe.
Seit dem du weg von uns bist, geht jeder getrennte Wege
Frust runterspucken vom größten Gebäude der Stadt!
Du warst mein Leuchtturm in jeder Nacht,
Mein Kompass in der großen Stadt!
Und jedes mal wenn der Wind pfeift und durch Äste weht, wissen wir, du warst da, wolltest nur nach dem Rechten sehn'.