Ich sehe dich an,
groß, wunderschön,
nachdenklich, traurig
und so ziemlich unerreichbar.
Du siehst mich an,
nein, tust du nicht,
denn du siehst hindurch -
eine Glaswand zwischen uns.
Alle meine Worte verhallen,
ohne das du sie hörst
ich erreiche dich nicht,
in deiner Welt aus Traurigkeit.
Gerne würde ich an dich ran kommen,
so das du mich verstehst.
Wir könnten uns helfen,
könnten Verbündete sein.
Zusammen könnten wir lachen,
könnten Licht ins Dunkel bringen.
Doch sehr ich mich bemühe,
du bist und bleibst unnahbar.
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Meine Welt der Worte - Kurzgeschichten und Gedichte/ Poetryslam
Poetry" Wir sehen und an, dann Lächeln wir beide, denn wir wissen genau: zusammen schaffen wir das." Hier veröffentliche ich Kurzgeschichten, Gedichte und Poetryslam. Sie bedeuten mir sehr viel, weil sie sehr persönlich sind. Ich...