Teil 1

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Erin POV

Eine Nachricht von Voight lässt mich aufschrecken. Ich schaue auf mein Handy. Es ist drei uhr morgens.

>27 te Ecke Riverspark. Drei Leichen nach schießerei.< ich dachte mir schon das es um die Arbeit geht. Ich ziehe mir eine Jeans und ein T-Shirt an. Dann mache ich mir noch einen Kaffee. Ich befestige meine Polize Marke noch an meinem Gürtel und meine Pistole ebenfalls. Dann schnappe ich mir Kaffee und Jacke und setze mich in mein Auto.

Am Tatort sind schon die anderen. Ich verschaffe mir einen Groben Überblick. Dann gehe ich zu Voight.

„Haben wir irgendwelche Zeugen?"

„Nein die Nachbarin hat die Polizei gerufen. Sie hat jedoch nur Schüsse gehört. Wir sind hier weil bei allen drei der Leichen ein Rosen Blatt gelegen hat."

„Aber das kann nicht sein?"

„Robert Umini ist vor zwei Monaten aus dem Gefängnis entlassen worden."

„Was? Warum?"

„Weil er nur wegen illegalen Waffen besitzt ins Gefängnis gekommen ist. Wir konnten ihm die morde nie Nachweisen." dann kommen die anderen auch zu uns. Ich schaue auf meine Uhr mittlerweile ist es vier Uhr morgens.

„Ok. Also da es schon so früh ist würde ich vorschlagen gleich ins Revier zu fahren. Dann können wir sofort Anfangen." alle sind einverstanden. An schlaf ist jetzt nicht mehr zu denken.

„Ich rufe Mouse an das er kommen soll." schlägt mein Partner Jay Halstead vor.

„Ja mach das Halstead." sagt Voight. Wir fahren alle in unseren Autos zur Wache 21. Es ist kaum wer dort da es noch so früh ist. Ich gehe hinauf und hänge meine Jacke erstmal über den Stuhl ich setzte mich an meinen PC und fange an meine E-Mails zu checken. Dann bittet Voight um unser alle Aufmerksamkeit.

„Also die Rosenblätter bei den Leichen sind indizien zu Robert Umini. Wir haben ihn vor einem Jahr ins Gefängnis gebracht. Leider konnten wir ihm nur den illegalen Waffen besitzt nachweisen. Robert Umini wurde vor zwei Wochen entlassen." dann klebt er ein Bild von Robert Umini an die Tafel.

„Die erste der Leichen wurde identifiziert. Es habdelt sich um Sarah Kline. Sie ist 23 jahre alt. An dem Abend wollte sie gerade nachhause fahren." sagt Jay und schreibt unter das Bild der Frau Sarah Kline.

„Die anderen zwei opfer konnten leider noch nicht identifiziert werden." fügt Adam dann noch hinzu.

„Ok. Olinsky Ruzek ihr geht die Nachbarn fragen ob sie etwas gehört haben. Halstead und Lindsay ihr fahrt zu den Eltern von Sarah Kline. Antonio und ich werden dem Befwehrungshelfer von Robert Umini mal einen Besuch abstatten."

„Das ist ja alles schön und gut Hank. Aber es ist erst sechs Uhr morgens. Ich denke nicht das alle schon auf sind." sage ich etwas vorlaut.

„Achja. Dann geht irgendetwas Frühstücken. Anschließend macht das was ich gesagt habe." er geht in sein Büro.

„Hey Erin lass uns in das Kaffee an der 76. Gehen. Das ist nicht weit von dem Haus der Kline's."

„Ja. Aber ich fahre."

„Wie immer." wir gehen hinunter. Platt wünscht mir wie jede morgen. Guten Morgen.

„Morgen.“ erwidere ich ihre Begrüßung.

„Seit ihr schon den ganzen morgen hier."

„Seit vier Uhr."

„Ok. Dann fahrt vorsichtig."

„Keine Sorge. Ich lasse ihn sowieso nicht fahren." wir gehen hinaus.

„Du weißt ja gar nicht wie ich fahre. Da du das ja immer übernimmst."

„Wie schon gesagt. Ich bin länger dabei. Seniorrechte."

„Von mir aus. Steig ein." wir setzten uns ins Auto und fahren zu dem Kaffee das Jay vorher erwähnt hat.

„Ein Spiegelei und einen schwarzen Kaffee bitte." sage ich zur Kellnerin.

„Ich möchte ein Omlette und ebenfalls einen Kaffee." schafft Jay an. Sie geht wieder weg und wir unterhalten uns über unwichtiges Zeug. Dann kommt endlich mein lang ersehntes Frühstück.

„Vielen Dank." sage ich zur Kellnerin. Dann fange ich sofort an zu Essen. Es schmeckt einfach köstlich.

„Wir sollten hier öffter essen das ist mega Gut."

„Ja das sollten wir." als wir fertig sind. Sagen wir der Kellnerin das wir die Rechnung möchten.

„Getrennte Rechnung?" fragt diese.

„Nein alles zusammen." erwidert Jay.

„Du musst nicht für mich zahlen."

„Tue ich aber."

„Super jetzt schulde ich dir ein Essen."

„Ja das wäre eine Option sich zu bedanken."

„Wüsstest du andere Optionen?"

„Nein. Kommt dir etwas anderes in den Sinn?"

„Lass uns unsere arbeit machen." Jay zahlt und dann gehen wir wieder zum Auto. Ich fahre uns zu dem Haus der Kline's. Wir stehen vor der Tür und Klopfen ganz laut.

Linstead ~ Chicago PDWhere stories live. Discover now