Ärger machen?

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Pov. Jackson:

Es ist schon seltsam wie er meint er könnte mich kontrollieren. Ich habe seit dem ich 9 bin keine Nanny mehr gebraucht und habe jedesmal diese Nanny fertig gemacht die ich bekam danach. Oh...verdammt! Ich habe vergessen ihm zu zuhören. Ich fragte ihn:,, Ehm...Entschuldigung. Könntest du das bitte wiederholen was du gesagt hast?" Er kicherte und sagte:,, Natürlich, wenn du so höflich danach fragst."  Wow. Er hat voll das schöne Kichern. Ich will am liebsten seine Stimme noch in ganz anderen Situationen hören. Er wartete bis ich mich konzentrieren konnte auf ihn und fragte dann:,, So kleiner. Wie läuft es bei dir in der Schule so?" ,,Ehm...geht so. Interessiert mich nicht wirklich.", antwortet ich ihm. Er meinte dann:,, Du weißt schon, dass die Schule schon wichtig ist für dich. Stell dir mal vor deine Eltern würden jetzt bei den Dreharbeiten ums Leben kommen. Du würdest zwar ihr ganzes Geld erben, aber für lange würde es nicht dich am Leben erhalten." Er redet mit mir als ob ich mit ihm befreundet wäre. Das kann er sich sofort ab schmicken. Wenn ich überhaupt was von ihm will, dann ganz sicherlich nicht eine Freundschaft. Upps....ehm...ich sollte besser aufpassen was er sagt anstelle in den Gedanken zu verschwinden. ,,Hast du mir überhaupt zu gehört, Jackson?", fragte er. Ich nickte. Er meinte dann:,, Dann wiederhole mir mal bitte das was ich gesagt habe." ,,Ehm....Vergessen?.....", sagte ich leise.

Pov. William:

Dieser Junge hat die Aufpassspanne von einem Goldfisch. Wenigstens hat er anscheinend das ,, Daddy" endlich mal gelassen. Das bringt mich noch um den Verstand. Ich möchte ja jetzt nichts sagen, aber Interesse hätte ich ja schon an ihm, aber er ist minderjährig und könnte dann was gegen mich bringen so das ich meinen Job nicht mehr machen kann. Ich fragte:,, Was sagt man dann?" ,,Es tut mir leid, Daddy~", gab er verführerisch zurück. ,,Schon ok. Hör besser zu, kleiner.", meinte ich. ,,Ok, Daddy~.", stöhnte Jackson fast. Was will dieser Junge von mir? Er weiß schon, dass er nicht mit Feuer spielen soll. Star, der Hund der Familie, kam zu mir und leckte meine Hand ab. Jackson sagte:,, Star? Lass ihn in Ruhe. Du kannst ihn nicht haben. Außerdem wird er auf uns beide aufpassen für eine Weile." Ich dachte nicht, dass er meinen würde, dass ich auch auf den Hund aufpassen muss. Jackson fragte:,, Daddy~? Darf ich mit Star spazieren gehen~?" ,,Ja, aber nur wenn ich auch mit kommen darf.", antwortete ich ihm. Er nickte. Er holte die Leine vom Star und gab sie mir. Er sagte:,, Ich muss nochmal kurz mich umziehen gehen. Ich bezweifle, dass ich in Unterwäsche raus gehen sollte." Er ging hoch um sich umzuziehen. Hätte er nichts gesagt, hätte ich gedacht, dass er gerne ziemlich kurze Hosen trägt. Er sollte dich eigentlich gewusst haben, dass ich komme. Warum hat er sich dann nicht vorher umgezogen? Jackson kam die Treppe runter gerannt. Er nahm mir die Leine ab und zog mich an der Hand mit raus. Wir gingen draußen spazieren. Jackson sagte:,, Du bist der erste der mit mir diese Runde gehen darf. Hoffentlich gefällt dir diese Runde, Daddy~." Ich bin der erste den er mit gehen lässt? Schon irgendwie cool, aber auch komisch. Nach ein paar Stunde kamen wir wieder zu Hause an. Dort machte er Star kurz vor der Haustür von der Leine ab und der Hund blieb die ganze Zeit an der Seite von Jackson der die Tür aufschloss. Während er in die Küche ging, fragte er:,, Daddy~. Möchtest du was drinken?" ,,Ja, aber nur Wasser.", antwortete ich. Er kam mit zwei Gläsern Wasser zurück und stellte mir ein Glas hin, während er aus seinem Glas drank. Bemerkenswert er ist irgendwie ziemlich nett. Er schaltete den Fernseher an und kuschelte sich ein bisschen an mich ran. Das sollte er eigentlich am besten lassen, aber er liebt ja Gefahr und Abenteuer, also sollte es mich nicht wundern. Nach einer Weile stand er auf und versuchte die Gläser wegzubringen, aber Star springt die ganze Zeit Jackson an von rechts. Der Hund ist schon sehr groß. Die Rasse von Star würde ich auf Husky tippen. Auf einmal fiel Jackson um, als Star Jackson von vorne an springt. Ich ging zu Jackson und half ihm hoch. Jackson sagte etwas rot:,, Ehm.....D-danke. Tut mir leid das ich die Gläser fallen lassen habe." ,,Kein Problem. Ist ja nicht deine Schuld.", meinte ich mit einem leichten lächeln. Jackson nahm Star etwas weiter weg von den Glasscherben und sperrte ihn in der Toilette ein. Jackson nahm die Glasscherben in die Hand, aber dort schnitt er sich mehrmals. Als er alle Scherben entsorgt hatte, ging ich zu ihm und sagte:,, Zeig deine Hände mal her." Er zeigte mir seine Hände her und ich sah das er sich sehr oft durch die Scherben geschnitten hat. Ich fragte:,, Habt ihr einen erste Hilfe-Kasten?" ,,Ja, soll ich ihn holen?", antwortete er. ,,Ne, wo ist der Kasten?", antwortete ich. ,,Im Bad.", antwortet Jackson. Ich ging ins Bad und holte den Kasten und ging dann zurück zu Jackson. Ich desenfektzieren seine Hände erst und dann verband ich sie. Jackson bedankte sich und ging mit Star auf sein Zimmer.

~Am Abend~

Ich schaute nochmal nach Jackson. Nicht das er irgendwie von dem Hund umgebracht wurde. Ich öffnete seine Zimmertür ein kleines bisschen. Er sang gerade Saint Bernard von Lincoln. Seine Stimme war fantastisch. Erst am Ende bemerkte er mich. Es war wohl keine gute Idee in sein Zimmer zu kommen während er in seiner Ruhe war. Im nächsten Moment schmiss er seine Gitarre, die er noch vor kurzem in der Hand hatte, nach mir. Ich fing die Gitarre ab und kam dem Jungen etwas näher, aber mit einem Todesblick. Ich stellt die Gitarre ab und Star ging einfach aus dem Zimmer raus. Jackson bekam eindeutig Angst. ,,Daddy~ Es tut mir leid. Bitte tue mir nichts~ Ich tue alles~", gab Jackson mit lauter Angst von sich. Ich kicherte und sprach:,, Du weißt schon, dass eine Gitarre keine gute Waffe ist? Sie sollte eher in deinen Händen sein und nicht in Richtung von Leuten geschmissen werden." ,,Du weißt schon was klopfen ist? Also wenn du es wüsstest hättest du keine Gitarre ab bekommen.", gab er vor laut von sich. Für wen hält er sich. Ich nahm Jacksons Arme und drückte sie ins Bett. Jackson trat nach mir. ,,Desto mehr du dich jetzt wehrest desto stärker wird deine Bestrafung.", flüsterte ich in Jacksons Ohr. Jackson stöhnte leicht auf vor Lust. Das widert mich irgendwie an. Ich bin etwas älter als er, aber er benimmt sich so...Er hat es verdient die starke Bestrafung zu bekommen. Scheiß drauf ob ich ihm gleich weh tue.

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Muhahahahahhahahahahahahahaha!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich katte mal hier ab. Ich weiß ich breche an einer spannender Stelle ab, aber wenn das nächste Kapitel raus kommt, dann habt ihr wenigsten ein Kapitel das vielleicht lang wird. Kein Plan wie viel ich dort schreibe. Oh...und der Junge oben am Anfang das Kapitel soll William sein. :)

Der Badboy und der Nanny (boyxboy)Where stories live. Discover now