"Ehm... Jonas, wir kennen uns erst seit einem dreiviertel Jahr, doch du bist zu der wichtigsten Person in meinem Leben geworden die ich über alles liebe und nie wieder hergeben werde. Ich liebe dich so verdammt sehr und deshalb bin ich mir auch zu 100% sicher, dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen will. Für viele wäre das vermutlich zu früh, aber das ist mir egal. Ich bin mir sicher und deshalb frage ich dich: Willst du, Jonas Hayes, mich heiraten und für immer bei mir bleiben?"endete Noah.

Ich starrte ihn nur mit offenem Mund an und konnte nicht glauben, dass er mir wirklich gerade einen Heiratsantrag gemacht hatte. Mir stiegen Freudentränen in die Augen.

Noah schaute mich nervös an und wollte schon traurig die Schatulle mit dem silbernen Ring einstecken als ich sein Gesicht in meine Hände nahm, ihn auf die Beine zog und ihn verliebt und glücklich anschaute.

"Ja... Noah Bennett ich will dich heiraten und für immer mir dir zusammen sein."hauchte ich bevor ich meine Lippen auf seine legte und ihm den schönsten Kuss der Welt gab.

Noah schlang seine Arme um mich und drückte nich ansich. Bevor uns die Luft ausging lösten wir uns und Noah nahm lächelnd den Ring aus der schwarzen Schatulle. 

Dann nahm er meine rechte Hand und steckte den Verlobungsring an meinen Ringfinger.

Ich schaute ihn glücklich an und gab ihm noch einmal einen Kuss auf die Lippen.

Noah beließ es aber nicht bei einem 'kurzen Kuss' sondern legte schnell erneut seine Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich. Ich vergrub meine rechte Hand in seinen Haaren und die linke legte ich auf seinen Nacken.
Noahs Hand lagen auf meiner Hüfte und eine auf meinem Rücken, womit er mich jetzt noch näher zu sich zog sodass kein Blatt mehr zwischen uns passte.

Wir küssten uns lange zuerst ohne Zunge doch ich strich ihm mit meiner Zunge über die Lippen um nach Einlass zu beten, den er mir zu gern gewährte.

Unsere Zungen spielten miteinander. Wir versuchten jeweils die Dominanz an uns zu reißen, aber am Ende gewann dann doch Noah.
Wirklich traurig war ich darüber aber nicht. Er war einfach so heiß wenn er dominant war.

Ich fing an mit meiner Hand über seine Bauchmuskeln zufahren während Noah uns löste und ich seine Lippen kurz darauf auf meinem Hals spüren konnte.

Er leckte und saugte an meinem Hals und als er über die Markierung leckte, stöhnte ich laut auf. Noah grinste nd küsste sich meinen Hals weiter entlang.

Ich strich währenddessen unter sein Shirt und strich über seine Muskeln. Mein Blut hatte sich mittlerweile in meiner Lenden Gegend angesammelt, wodurch mein Glied schmerzhaft gegen meine Jeans drückte. 

Ich brauchte schnell Erlösung und Noah war das Mittel dafür. Bevor ich aber seine Hose öffnen konnte löste sich Noah von mir udn ich seufzte frustriert.

"Dein ernst?"

Er stellte sich hinter mich mit einem Lachen wurde aber wieder schnell udn hauchte gegen meinen Nacken.

"Babe du glaubst nicht wie sehr ich dich will. Ich würde mich am liebsten jetzt in dir vergraben und dich bis zur besinnungslosikeit durchnehmen, aber auf einer Wiese macht sowas nur halb so viel Spaß, deshalb musst du dich noch kurz gedulden, bis wir Zuhause sind."

Seine Stimme trieft vor purer Lust und ich erzitterte jedesmal asl sein heißer Atem auf meine Haut traf.

"O-okay."

Noah nahm meine Hand und zog mich hinter sich her zum Auto. Ohne mir darüber Gedanken zu machen wer das Picknick wieder abbauen würde setzte ich mich beim Auto angekommen auf den Beifahrersitz und Noah setzte sich hinters Lenkrad.

Black&White (BoyxBoy)Where stories live. Discover now