"Du bist hübsch," schaffte er zu sagen, streifte seine Nase an die Stelle, die er erschaffen hatte, während sie in ihren Händen seinen Schwanz liebkoste- sie errötete, doch er bemerkte es nicht, da sie ohnehin schon rot im Gesicht war. Er schob seine Hose- die um seinen Knien verweilten- seine Beine herunter und kickte sie zur Seite; sie waren jetzt beide schutzlos und in ihrer reinsten Form. Er vergrub sein Gesicht in der Beuge ihres Halses. Carissa konnte ihn bei dem Druck anspannen fühlen, der sich von der Empfindung von ihrer Hand, die seinen Penis auf und ab glitt, in ihm bildete. Er stöhnte entzückt, sein heißer Atem fächelte über ihrem Schlüsselbein.

Carissa stoppte ihre Befriedigung und stand vom Bett auf, drückte ihn nach unten, sodass er saß, wie sie es getan hatte. Sie schmunzelte ihn an und ging auf die Knie zwischen seine. Sie legte ihre Hand auf seine Oberschenkel und sah ihn mit einem Welpen Schmollmund an.

"Was möchstest du, soll ich tun, Harry?" fragte sie, schnürte ihre Stimme absichtlich mit Ahnungslosigkeit.

"Scheiße, baby- tu, was immer du möchtest. Überrasche mich."

Sie schüttelte ihren Kopf und positionierte seine Länge direkt an ihren Mund. Sie reizte ihn, fuhr ihre Zunge über den kleinen Spalt und leckte das Vorsperma ab, kreiste die Spitze dann über ihre Lippen.

"Sag mir genau was du willst, oder ich werde es nicht machen," drohte sie, Verschmitztheit schimmerte in ihren Augen.

"Herr Gott...blas mir einen. Schieb mich deinen verdammten Hals hinunter und schau mich an, während du es tust," keuchte er, streifte ihre Haare aus ihrem Gesicht. Sie liebte das Gefühl die Macht über ihn zu haben- es war kein Wunder, weshalb er immer die Kontrolle übernahm. Sie leckte ihre Lippen und nahm ihn Stück für Stück in sich auf, bewegte ihren Kopf an variierenden Stellen auf und ab; langsames und weiches Lecken, dann schnelles und atemberaubendes Saugen, was ihn nach mehr Stöhnen ließ. Er hielt so gut es ging ihre Haare zurück, ohne zu sehr daran zu zerren, um etwas Spannung zu lösen, doch sie machte weiter und weiter bis er sich nicht mehr sicher war, ob er richtig sprechen konnte.

"Du bist so groß," keuchte sie, legte eine Pause ein, um ihn anzusehen. Sie war stolz darauf zu wissen, dass seine geröteten Wangen, das schwere Ausatmen, und der leichte Schweißfilm auf seiner Stirn von ihr verursacht wurden.

"Gott, rede weiter so- du bist so verdammt heiß."

"Du magst es, wenn ich dir einen blase?" fragte sie. Er nickte, außer Atem und ungeduldig. Er schubste ihren Kopf leicht nach unten, drängte sie weiterzumachen. Carissa ging erneut hinein, aber diesmal konzentrierte sie sich darauf die Muskeln in ihrem Hals zu entspannen, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Die ersten paar Male waren unnachgiebig und sie würgte, doch das schien ihm nichts auszumachen. Sie summte gegen seine Haut und er zitterte. Nochmals glitt sie seine Länge in ihren Mund, ließ sich beruhigen, bevor sie seine Spitze an der Rundung ihrer Speiseröhre hinabrutschen spürte. Er hielt sie unterbewusst da, wusste nicht, wie lange er andauern könnte. Carissa würgte, ehe sie wieder nach oben kam und ein letztes Mal an seiner Spitze saugte, bevor sie ihn aus seinem Mund holte.

Sie küsste ihn und spürte seine Zunge auf der Suche nach ihrer in ihren Mund forschen. Er streckte seine Hand nach ihrer aus und zog sie an sich, umarmte sie fest. Harry verschlang seine Finger mit ihren und genoss sie, bevor er sie auf seinen Schoß zog und sich mühelos in sie schob. Sie ließ ein geschrumpftes Zucken ab, ließ sich seiner Größe anpassen. Carissa befürchtete, dass sie sich nie daran gewöhnen würde, wie groß er war- würde sie nicht von ihrer eigenen Erregung durchnässt sein, wäre Sex mit ihm wesentlich schwieriger; selbst nach all dieser Zeit passte er nicht komplett in sie hinein.

Sie begann sich gegen ihn zu bewegen. Harrys Kraft hielt die beiden aufrecht, und das, obwohl sie sich mit ihrem Kopf an seine Schulter geschmiegt an ihm anlehnte. Er warf seinen Kopf zurück- nie hatte ihn jemand so gut fühlen lassen, und ihn dazu gebracht den Gefallen zu erwidern. Das Bett knarrte von dem Gewicht ihrer Körper, die einander synchon hüpften. Ein Arm von Harry war um Carissa gehüllt, der andere schlug ihren Arsch. Sie krisch beim Brennen auf, schließlich lachte sie dann mit ihm; alles war so einfach und so unkompliziert, wenn sie so waren- sie fragte sich, warum es nicht immer so sein konnte. Er beförderte seine Handfläche erneut auf sie herab.

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