Kapitel3

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Als ich auf dem Boden erwachte hörte ich stimmen die ganz aus der Nähe kamen.
Erst wollte ich um Hilfe rufen aber dann hörte ich was sie sagten und ich wusste sie waren das Rudel von dem die Frau geredet hatte.

Ich richtete mich mit schmerzendem rücken auf und versuchte so schnell und lautlos wie möglich weg zu kommen.

Leise kletterte ich über einen umgefallene Baum in meiner Nähe und rannte durch den Wald.
Aber je mehr ich rannte desto stärker wurde das pochen an meinem Handgelenk.
Es sah aus als würde der Vogel vibrieren, als würde er mir verbieten weiter weg zugehen. Als würde jeder Schritt den ich machte in die falsche Richtung gehen.

Aus der Ferne hörte ich einen Wolf heulen.

Mir hatte keiner gesagt das es hier im diesem Wald, Wölfe gab..... 'Ja! Wer den auch' verfluchte ich mich leise selber.

Schreckhaft schaute ich mich um.
Ich brauchte ein Versteck.
Aber das einzige was ich weit und breit sah waren Bäume.

Kraftlos lies ich mich auf den Boden sinken.
Was wollten sie von mir?
Wieso ich?

Erschöpfung brach über mich hinein, und ich fiel wie leblos auf den kalten Waldboden.

Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war als ich aufwachte.
Ich wusste nur das kleine Wassertropfen auf mein Gesicht fielen, und stimmen näher kamen.

"Da vorne...Da ist sie."
Brüllte ein Mann. Aber ich hatte keine Lust mich zu bewegen. Ich fühlte mich unterkühlt und krank.
Ich ignorierte die Geräusche von den Leuten die auf mich zu kamen.

Ich wusste nur das wenn sie mich wirklich mitnehmen sollten.... Wer auch immer sie waren... Ich um meine Freiheit gekämpft hatte.

Du wirst nie Frei sein *pausiert*Where stories live. Discover now