Veränderungen

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Wer schlägt die Wogen des Meeres an Land?
Wer zieht seinen Schatten mit finsterer Hand,
Die Wolken, Donner, Blitze neben ihm steh'n.

Es ist der Sturm,
Kannst du ihn seh'n?
Siehst du sein aufbäumend dunkel Gewand,
Spürst du das Brausen mit Terror bemannt?
Den trostlosen Jungen
Zitternd und frierend
Was; Sturm, ist dran begierend:
Zu meucheln, zu heucheln
Jedem hier schaden,
statt tobenden Kindern
zu geben was sie ihren Drachen versprachen.

Ist es nicht schöner den scharen von Paaren,
Eine Brise von Frische in die Gesichter zu blasen?
Wenn sich ihre Münder treffen
Und vor Glück in größten Extasen, diese Momente genießen die das Leben bietet?

So Frage ich dich nochmal bestimmt:

Was; Sturm , willst du erreichen
Mit diesen Zeichen die sich verbreiten, jedem zu schaden, das Getöse zu laben.
Und sitzt du dann als alter Mann dem Tod zugewandt, schaut euch stundenlang an,
Plötzlich ändert sich dein Blick und du sprichst:"am Ende versteh ichs, doch ändert sich nichts.

Nur der, der sich ändern kann,
ist der, der glücklich sterben kann...

Ww

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 17, 2016 ⏰

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