Dreamin'

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PoV Harry

Trotz seiner zärtlichen Berührungen schlief ich irgendwann ein.

Als ich wieder aufwachte war ich in einem schwarzen, und dunklen Raum. "D..Daddy?" Rief ich mit zitternder Stimme.

Ich hörte wie Schritte sich langsam näherten, jedoch waren sie anders als die von Harry. So..schwer und.. beängstigend

Schließlich öffnete sich eine Tür und meine Vermutung war richtig, denn ein ca 23 Jahre älter Junger Mann kam in den Raum.

Er hatte Braune Haare, die er nach oben gestyled hatte, dazu trug er einen Pulli und eine Skinnyjeans..er sah verdammt gut aus aber an Zack kam er nicht ran..

Er näherte sich mir mit langsamen Schritten, was durch seine Körpersprache sehr beängstigend war..ich hatte Angst vor ihm..Angst meinen Daddy zu verlieren

Ja..am Anfang hasste ich es dass ich einen Daddy haben würde..weil ich es nie kannte..aber jetzt..Zack hatte mir gezeigt dass es auch schön sein kann..und das will ich nicht verlieren..ihn nicht verlieren

"Harry.." sprach er mit einer Beängstigenden Stimme..sie war so normal aber trotzdem beängstigend. "J-ja?" Antwortete ich ängstlich.

"Ich bin Leo.." sagte er mit einem dreckigen Unterton, und sah mir dabei in die Augen. Ein schauer lief mir den Rücken runter, und ich zuckte zusammen.

Nicht weil er den Ansatz machte mich zu Schlagen, sondern weil seine Augen so schwarz waren. Schwarz, einfach nur tiefschwarz. Und das killte mich in diesem Moment. Ich wandte mich von ihm ab, jedoch gefiel ihm dies nicht..

Er packte mich unsanft an den Haaren, und zog somit meinen Kopf hoch, und ich musste ihm wieder in diese Gruseligen Augen schauen, welche voller hass waren.

Hass, nur auf mich.

Er entfernte sich ein Stück von mir, und ich dachte schon, er würde gehen, jedoch drehte er sich nur ruckartig um, kam auf mich zu, und seine Hand landete mit voller kraft auf meinem Nackten hintern.

Immer wieder traf seine große Hand auf meine gereizte Haut und ich schrie schmerzerfüllt auf...

Als seine Hand das gefühlt hundertste mal auf meine Haut patschte, tat es mehr weh als davor

Ich schreckte hoch und saß verschwitzt im Bett. Und neben mir lag Zack, welcher mich nun verwundert musterte, und sich jetzt auch aussetzte.

"D..daddy" brachte ich wimmernd heraus, woraufhin er mich in seine Arme zog und ich mich an seine Trainierte Brust kuschelte.

Zufrieden grummelnd genoss ich seine Nähe, und vergaß meinen Traum.

Jedoch blieb es nicht dabei, denn mein Traum suchte mich die nächsten Tage immer wieder heim..und dies meistens in den unpassendsten Momenten.

Jedoch verschwand auch dieses Problem nach einigen Tagen wieder, und Zacks Zärtlichkeit hatte damit glaube ich nicht gerade wenig zu tun.

***

Hi! Ja...ich melde mich auch mal wieder

Danke für 10k Reads..wow so eine riesige Zahl!

- Ardymon

It's pain - but I love itWhere stories live. Discover now