Kapitel 14❤️

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Als wir etwa 30Minuten besorgt auf unseren Stühlen sassen kam endlich ein Arzt.'' Sie sollte noch eine Nacht bleiben zur Sicherheit.'' Erklärte uns der Arzt zum Abschluss. Aufgeregt fragte ich ihn ob wir zu ihr können, er nickte und beschrieb uns den Weg. Wir bedankten uns und stürmten direkt los. Als wir stets vor ihrem Zimmer standen atmeten wir alle noch einmal tief durch, klopften und ich drückte die Türklinke runter. Wir traten ein, gingen langsam auf das Bett zu wo Laura noch tief und fest schlief. Bevor sich Leonita auch ans Bett setzte stellte sie Laura's Tasche auf den Tisch. Laura hatte ein Zimmer für sich alleine und ich vermute fast das ist das Beste für sie da sie jetzt echt ruhe braucht. Aber was ich noch nicht verstehe ist warum ist sie umgekippt hatte sie ein Kreislauf Problem? Das frage ich sie besser selber wenn sie wieder Wach ist. Übrigens sie hatte einen weissen Verband um den Kopf und wir sassen immer noch neben ihrem Bett unterhielten uns eine Weile.

Laura's Sicht:
Ich hörte wie etwas an der Tür klopfte doch ich war total müde und schlapp. An den leisen Stimmen erkannte ich das Yann, Granit und Leonita wohl hier sein müssen. Es bildete sich ein schlichtes lächeln in meinem Gesicht. Mit der Zeit erwachte ich langsam und mich sahen alle drei gespannt an. Neben meinem Bett sah ich drei strahlende Gesichter. Da bildete sich bei mir auch gleich ein lachen. Doch ich merkte das sich mein Kopf noch ziemlich schwer anfühlte. "Laura was machst du nur für Sachen?! Wir haben uns solche Sorgen gemacht" sagte Yann vorwurfsvoll. "Mir geht es gut. Ich hatte zu wenig gegessen den ganzen Tag, dann bin ich wohl zusammengebrochen und ab da weiss ich nichts mehr." Es klopfte an der Tür und unsere Blicke waren auf die Tür gerichtet. Ein Arzt und seine Assistentin traten ein. Sie fragten mich schnell wie es mir geht und gaben mit etwas gegen die Kopfschmerzen. Nachdem sie das Zimmer verliessen gingen Granit und Leonita auch wieder nach Hause Yann blieb doch eine Weile da. "Übrigens ich habe ein Bewerbungsgespräch am Montag beim Sportgeschäft "SportForYou" " teilte ich ihm mit Freude mit. Er freute sich mit mir. Und da kam eine Krankenpflegerin rein und brachte mir etwas zu essen. Ich muss zugeben ich hatte einen Bärenhunger. Langsam nahm ich das Besteck in meine Hände und fing an zu essen. Doch das Essen schmeckte mir nicht wirklich das Yann auch direkt aus meiner Mimik lesen konnte. Und er fing an zu lachen. "Soll ich etwas Anderes holen? Im Supermarkt?" fragte er mich schlussendlich doch. Ich war ihm dankbar das er das fragte. "Das wäre sehr nett von dir." Er zögerte keine Sekunde, stellte den Stuhl wieder an den Tisch und verliess mein Zimmer. Ich ass trotzdem noch was von dem Essen auch wenn es mir echt nicht schmeckte. Wo ist eigentlich mein Handy? fragte ich mich plötzlich. Ich schaute durch das ganze Zimmer, sah meine Tasche auf dem Tisch stehen, holte mir mein Handy und setzte mich wieder auf mein Bett. Schnell checkte ich meine Nachrichten, antwortete schnell meiner Mutter und da Platzte Yann auch schon wieder in mein Zimmer. Keuchend setzte er sich zu meinen Füssen und streckte mir den Sack entgegen. Gespannt schaute ich rein und sah frisches Sushi.''Oh Mein Gott danke Yann'' Ich umarmte ihn noch und begann mit grossem Hunger an zu essen. Sushi ist mein aller aller Lieblingsessen. Ich genoss jeden einzelnen bissen und bedankte mich nochmal herzlich. Langsam wurde es dunkel und gemeinsam schauten wir noch einen Film. Yann sass neben mir auf dem Bett und ich legte meinen Kopf an seine Schulter das war so gemütlich das ich gleich einschlief.

Yann's Sicht:

Laura hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt und ich spürte wie ihr Atem immer regelmässiger wurde bis sie schlussendlich einfschlief. Ich deckte sie zu und verliess das Zimmer mit einem lächeln im Gesicht. Als ich im Auto sass startete ich den Motor und fuhr so schnell nach Hause wie es mir die Geschwindikeitslimite erlaubte. Ich parkte direkt vor meiner Wohnung und betrat leise meine Wohnung. Da es echt spät war schlief Granit sicher schon tief und fest. Doch eine Dusche musste jetzt echt noch sein da ich diesen Krankenhausgeruch nicht mag. Ein paar Sekunden später stand ich schon unter einer warmen Dusche die meine Musklen total erholen lies. Ich genoss die Zeit unter der Dusche einfach mal für mich zu sein. Langsam stieg ich wieder aus der Dusche und wickelte mir ein Tuch um die Hüfte. Ich hüpfte in mein Zimmer und zog mir meine Boxer Shorts an. Schnell putzte ich mir noch meine Zähne und kuschelte ich mich direkt in mein Bett. Jetzt brauchte ich echt schlaf es war ein anstrengender Tag und morgen ist ja auch schon wieder Freitag. Da beginnt das Bundesliga Weekend wieder. Mit diesem Gedanken schlief ich ein...

Hallo erstmals☺️❤️
Es tut mir unglaublich leid das so wenig kam!🙄Aber für mich ist gerade eine sehr wichtige Zeit.. Ich muss Bewerbungen schreiben und zudem beginnen die Tests wieder🙄Das sollte auch keine Ausrede sein doch mir ist das ziemlich wichtig und ich möchte sehr gerne mit einem neuen Lebensabschnitt beginnen. Ich hoffe trotzdem das euch die Geschichte noch gefällt🙈

DREAMS COME TRUE! ❤️ { Yann Sommer FF }Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt