Hello Devil, nice to meet you!

Prolog & Kapitel 1

Hallo Ihr Lieben,
Freut mich, dass ihr meine Geschichte lesen wollt.
Euch wird sicherlich auffallen, dass ich ein paar Probleme mit der Rechtschreibung und Satzzeichensetzung habe, hoffe jedoch das euch das Lesen
trotzdem Spaß macht.

Ach noch eine Kleinigkeit, die ich los werden will.
Mit der Zeit habe ich immer öfter gesagt bekommen, dass meine Rechtschreibung milde gesagt bescheiden ist.

Joar, nix neues, steht ja nicht zufällig in meinem zweiten Satz, aber vielen herzlichen Dank, dass ihr mich doch immer wieder darauf aufmerksam macht.
Sehr hilfreich!

Aber was macht man nicht alles, um die Leserschaft glücklich zu machen..
Für alle ‚Lese dir deine Kapitel noch mal durch' und ‚die Fehler sind nervig',
in den höheren Kapiteln hat sich jemand geopfert und korrigiert die Kapitel vor dem Veröffentlichen.
Also entweder ihr haltet es bis dahin mit meinen Fehlern aus, oder... naja, eben nicht.

Liebe Grüße
Katharano 🤗

"Ha, laß dich den Teufel bei einem Haar fassen, und du bist sein auf ewig."

Gotthold Ephraim Lessing

Prolog

Hier steh ich also, mitten in einem riesigen Ballsaal umgeben von wunderschönen Violinenklängen.
Ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, wie perfekt dieser Moment doch wäre, wäre das hier nicht ausgerechnet die Hölle und wäre ich nicht ausschließlich von Dämonen und Teufeln umgeben die mich alle anstarren. Aber dennoch, diesen Moment werde ich nie vergessen, der erste Schritt in mein neues Leben.
In ein Leben voller Abendteuer und ein gewaltigen Aufgabe, dessen Lösung mir leider noch unschlüssig ist.

Ich schaue an mir herunter und bewundere mein atemberaubendes Kleid, dessen Wert ich nicht einmal zu schätzen vermag. Ich denke, an das Leben kann ich mich gewöhnen, zumindest an den damit verbundenen Luxus. Hinter mir höre ich ein leises Räuspern.
„Alice, darf ich um diesen Tanz bitten?" Seine tiefe Stimme lässt mir kurz einen Schauer über den Rücken laufen.
Ich drehe mich, untermalt mit den leisen Geräuschen meines Kleides zu ihm herum. Auch mit Maske erkenne ich sofort wer vor mir steht, seine unglaubliche Ausstrahlung kann nicht durch eine schwarz Maske in seinem Gesicht überdeckt werden. Das Gegenteil ist eher der Fall, denn er wirkt dadurch nur noch mysteriöser und mächtiger als sonst.

„Wie könnte ich denn da ‚Nein' sagen."
Seine Lippen umspielt ein amüsiertes Lächeln, während er mir seinen Arm hinhält, um mich in die Saalmitte und damit auf die Tanzfläche zu führen. Durch die uns umgebende Menge geht ein leises Raunen.
Ich lege meine Hand möglichst elegant in seinen gebeugten Arm. „Dann zeigen wir ihnen mal, wie das richtig geht."

Kapitel 1

Um Gottes Willen, kann dieses Vogelgezwitscher nicht endlich aufhören! Nichts gegen Vögel, aber langsam piepst's.
Ich vergrabe meinen Kopf schützend unter meinem Kissen, in der Hoffnung von dem Lärm verschont zu bleiben. Nachdem ich erneut kurz vorm Einschlafen bin, schrecke ich plötzlich hoch. Moment mal, das sind keine Vögle, dass ist mein verdammter Wecker.
Mist, schon wieder verschlafen!
Ich drücke wild auf meinem
Handy herum, nur damit das nervige Geräusch endlich aufhört. Das ist mindestens das fünfte Mal innerhalb von 2 Wochen das ich zu spät komme. Und dann ausgerechnet auch noch bei meinem Kunstlehrer, der mich so oder so schon nicht leiden kann.
Ich meine, nur weil ich nicht malen und zeichnen kann ist das noch lange kein Grund mich gleich zu hassen. Meine Talente belaufen sich auf noch nicht entdeckte andere Fertigkeiten, hoffe ich zumindest.