Ich packte meine Tasche.

M: Jetzt?

Y: Ja. Gehen wir?

M: Wenn du willst.

Y: Okay.
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In der Shishabar:

Ich stand kurz auf um zu den Toiletten zu gehen. Auf dem Weg, Stoß ich gegen wen. Ich schaute Hoch. Diese Augen.. Das ist er. Nach 3 Jahren, steht er wieder vor mir. Selim musterte mich von oben nach unten.

S: Schau dir mal diese Schönheit an.

Ich wollte gerade vorbei gehen aber er packte mein Ellenbogen und zog mich zurück.

M: Lass mich los!

Er drückte mich wütend gegen die Wand.

S: Wer ist dieser Junge, neben dem du da sitzt?!

M: Das interessiert dich nicht lass mich! Das tut weh!

Er drückte fester.

S: Sag mir erst wer das ist!

M: Lass mich !

jetzt drückte er so fest es ging. Ich versuchte mich von ihm zu lösen, aber er war zu stark. Es tat immer mehr weh. Mir stieg langsam eine Träne in den Augen.

M: Mein Mann okay?!

S: Was?!

M: Kann ich jetzt bitte gehen?!

S: Wir sind noch nicht fertig!

Selim ließ mich los und ich rannte sofort in die Damentoilette. Mein Arm war wegen diesen Arschloch leicht blau. Man konnte seine Fingerabdrücke deutlich erkennen.

Yusuf p.o.v.

Melek kam endlich von den Toiletten zurück. Sie sah etwas blass aus. Sie setzte sich neben mich.

Y: Gehts dir gut?

M: Mir geht's bisschen schlecht können wir Gehen?

Ich nickte.

Melek p.o.v.

Ich wollte nicht länger hier bleiben. Ich hatte Angst das schlimmeres passiert. Wenn Yusuf das erfährt, wird er bestimmt Stress machen. Nach dem Yusuf gezahlt hatte fuhren wir Heim. Ich schloss die Tür auf und ging sofort ins Haus.

Y: Hast du vor mir endlich zu sagen was los ist?

Ich zog mir meine Schuhe aus.

M: Ich hab nichts.

Ich wollte zum Bad  rennen, aber er hielt mein Ellenbogen fest. Ich quiekte auf. Ich verzog mein Gesicht.

Y: Was ist?

M: Nichts.

Y: Zeig mal dein Arm.

M: Ich hab nichts!

Ich rannte zum Badezimmer und sperrte die Tür zu. Danach ließ ich kaltes Wasser über mein Arm fließen. Es klopfte an der Tür.

M: YUSUF ES REICHT ! ICH HAB NICHTS!

Y: Ehm, ich wollte eigentlich nur fragen ob du weißt wo mein Akku ist aber auch ok.

M: Keine Ahnung jetzt lass mich in Ruhe!

Y: Okay beruhig dich mal.

Yusuf p.o.v.

Man merkte, das sie was hat, denn sonst ist sie nie so drauf. Ich wartete vor der Badezimmertür auf sie. Die Tür öffnete sich endlich. Sie sah nicht gut aus.

Y: Komm mal her.

M: Nein.

Sie wollte gerade die Treppen hoch gehen, als ich an Ihrem Ellenbogen einen blauen Fleck sah. 

Y: Was ist das an deinem Arm?

Sie legte sofort ihre Hand drauf und versteckte es. Ihr Gesicht war rot und sie stotterte.

M: Nichts, ich hab mein Arm   nur  angehauen.

Y: Lüg mich nicht an.

Ich nahm ihren Arm und schaute ihn genauer an. Man sah Fingerabdrücke.

Y: Wer war das?!

Melek p.o.v.

Man sah wie Yusuf sich anspannte.

M: S-Selim. Mein Ex..

Y: Was wollte er von dir?!

Ich schaute auf den Boden.

M: Ich weiß es selber nicht. Yusuf bitte mach nichts.

Zu spät. Yusuf nahm seine Jacke, zog sich seine Schuhe an und verließ wütend das Haus. Warum hört er mir einmal nicht zu?!
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Zwangsheirat-In liebe meines Vaters  #AbgeschlossenWhere stories live. Discover now