Chapter 5

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Als ich wach wurde war es bereits Abends. Ich entschloss mich dafür erstmal nach unten zu gehen, um was zu essen,denn ich hatte riesen hunger. Ich nahm mein Handy und  meine Zimmerkarte. Ich schloss die Tür und machte mich auf den Weg zum Speisesaal. Ich ging zum Buffet und es gab eine riesen Auswahl.  Ich nahm mir einen Teller und legte mir was zu essen drauf. . Es gab so unendlich viel,aber entschied mich für leichte Kost. Als ich kurz davor war das Buffet zu verlassen,da sprach mich jemand an. 》Hallo,du bist doch  auch hier wegen dem Fotoshooting  oder? 《 ,fragte er mich.
Ja,die bin ich.《 ,gab ich als Antwort und lächelte leicht. 》 Ich wollte auch grade essen, wenn du möchtest können wir ja zusammen essen.《,sagte er etwas verunsichert. 》Ja klar können wir machen.
Wir gingen gemeinsam und suchten einen Tisch für uns. Nach einer kurzen suche haben wir einen gefunden. Wir setzten uns und fingen an zu Essen. 》Wie heißt du eigentlich?《,fragte er mich.
Ich heiße Carolina,aber nenne mich einfach Caro. Und wie heißt du?《   
  》Schöner Name. Ich heiße Agustín,aber kannst mich Agus
 》Was ein schöner Name.Ok Agus und woher kommst du《, fragte ich.      》Ich komme aus Argentinien und du?
Ehrlich?  Ich komme auch daher《 ,antwortete ich. 
Das ist ja Klasse , aus welcher Stadt.?《   
 》Buenos Aires《 ,antwortete ich und er schaute mich etwas schockiert an. 》Ich auch.《   Wir beide lachten. Er und ich aßen noch auf und entschieden noch etwas nach draußen zu gehen. Das Hotel hatte einen Park und entschieden uns dort hinzugehen.Wir setzten uns auf eine Bank und unterhielten uns sehr viel. Wir redeten über Gott und die Welt.  Auf einmal klingelte mein Handy. Ich nahm es aus meiner Hosentasche und sah das es Karol war. 》Entschuldige , ich muss da ran.
Er nickte und ich ging ran.
Hey, was ist los?《,fragte ich sie.
》Ich habe mir sorgen gemacht, du hast dich nicht gemeldet.《, sie klang echt besorgt.  》Sorry Darling, ich war nach der Ankunft so müde, wegen der Zeitverschiebung und habe mich schlafen gelegt.《 ,erklärte ich ihr. 》Das kann ich ja verstehen,aber ich dachte dir sei was passiert. Was machst du grade so, wie ist es in Italien?
Karol es ist alles gut. Ich sitze grade mit Agustín im Park.Viel habe ich noch nicht gesehen,aber das Hotel ist wirklich schön. Es ist grade Abends hier.
Uii, wer ist den Agustín?
fragte sie. 》Er ist auch hier wegen dem Fotoshooting und kommt auch aus Buenos Aires.
》Ui ich leg jetzt auf, treffe mich jetzt mit ihm.《
Okay, viel spaß und halte mich auf den laufenden.《
Bye,ja das mache ich!Viele Küsse
Ich musste lachen. Typisch Karol. Wir legten auf und ich musste lächeln, ich vermisste sie jetzt schon. Ich schaute neben mir und Agus war ebenfalls am telefonieren. Er lächelte und musste sagen, das er ein wirklich schönes lächeln hatte. Mit den Worten 》Ja ist gut mach das,viel spaß《 beendete er das Telefonat.
Sorry mein bester Freund hat mich angerufen, er hat sich Sorgen gemacht ,weil ich mich nicht gemeldet habe.
Ich musste lachen.
Warum lachst du?'《
Du musst dich nicht entschuldigen, und das war bei meiner besten Freundin auch so
Jetzt musste er auch lachen. Wir gingen noch ein bisschen spazieren. Es war wirklich schon hier. Es ist warm und der Himmel färbte sich leicht bläulich. Nach einiger Zeit entschlossen wir, zurück ins Hotel zu gehen. Wir setzten uns an eine Bar und tranken jewals einen Cocktail. Wir redeten über den morgigen Tag und was wohl alles auf uns zu kommen wird? Ich merkte, dass ich immer müder wurde.
Du sei mir nicht böse,aber ich bin ziemlich müde und würde gerne schlafen gehen.
Ich bin doch nicht böse,ichbin auch ziemlich müde.Ich bringe dich noch zu deinem Zimmer. 《
Das musst du aber nicht, dass schaffe ich auch alleine.《
Na keine wiederrede.
Ich gab mich geschlagen und wir gingen hoch. Als wir an meinen Zimmer ankamen standen wir beide da und schweigten.
Danke für den Abend, es war wirklich sehr schön!《, unterbrach ich die Stille.
Ich muss mich bedanken, dann schlaf gut und wir sehen uns morgen früh.《 Er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich wurde automatisch rot. Ich nahm meine Zimmerkarte und steckte sie in den Schlitz und schon war meine Tür auf. Ich verabschiedete mich noch einmal von Agus und ging dann rein. Ich machte mich für Bett fertig und legte mich auch schnell hin. Ich war wirklich sehr müde. Ich stellte mir noch eben meinen Wecker, legte dann mein Handy auf die Kommode. Ich schaltete das Licht aus und schlief ein. 

AGUSLINA - Unexpected loveWhere stories live. Discover now