Prolog

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Wir rannten, ich war noch nie in meinem Leben so gerannt, hatte noch nie solche Angst gehabt. Das was uns jagte war schlimmer als alles, was wir bis jetzt durchgestanden hatten und es wollte uns töten.

Ich klammerte mich an seine Hand fest, sie war stark und zitterte im gegensatzt zu meiner kein bisschen, wenn ich in sein Gesicht sah, sah ich nur feste entschlossenheit mich zu beschützen. "Schnell hier rein!", ich lies mich von ihm in das leerstehende Gebäude ziehen, drinnen kauerten wir uns in eine Ecke und er schloss schützend die Arme um uns. Ich schmiegte mich an ihn und versenkte mein Gesicht in seiner Halsbeuge, kristallene Tränen fielen auf den Boden mit einem leisen "Klick". Ich konnte nicht aufhören, die Tränen, die ich seit sechs Jahren zurückgehalten hatte, meine Diamant Tränen.

Er zog mich näher an sich und strich mir beruhigent über den Rücken. Solange er da war, konnte ich glauben, dass alles gut werden würde. Langsam hob ich meinen Kopf und blickte in sein wunderschönes Gesicht, ich liebte alles an ihm, sein rabenschwarzes Haar, seine leuchtenden Wasserblauen Augen, mit dennen er mich immer liebevoll ansah, die aber auch vor Wut sprühen konnten, seine weichen vollen Lippen, mit dennen er mich immer liebevol küsste, seine Spitzen ohren, die genau wie meine verriten, dass wir Feen und keine Menschen war, seine Stimme, die immer fröhlich war und mir neuen Mut schenkte, sein optimismus, der so komplet anders war als ich, sein Lächeln, das er mir immer schenkte.

Langsam zog ich seinen Kopf zu mir herunter und legte meine kalten Lippen auf seine warmen, leise flüsterte ich: "Ich liebe dich...", ich hoffte, es würde nicht das letzte mal sein, seine Antwort konnte ich nicht hören,da genau in diesem Moment das Ungeheuer, das uns verfolgte mit ohren beteubenden Lärm, durch die wand stürmte. Ich errstarrte vor Angst und blickte zitternt zu dem riesigen Monstrum auf, es bestand aus Feuer und stein, es war riesig, mindesten 5meter hoch, aus seinem verformten Maul ragten unterschiedlich große Hauer, es hatte nur ein Augen und staat einer Nase nur zwei löcher, ohren hatte es nicht, ich wusste nicht, ob es hören konnte, aber es war ein magisches wesen, ein starkes und noch deutlich verstärktes Wesen.

Es hollte mit seiner großen brennenden Hand aus und schlug nach und, Cassian zog mich weg, ich konnte mich nicht bewegen, aus Reflex fror ich alles im umkreis von zwei mettern zu, außer Cassian. Auch die Hand des Riesen war eingfrohren, es sties einen makenerschütterten Schrei aus, und versuchte sie zubefreien, doch Cassian kam ihm zufor, nahm sein Schwert und zerschlug die Hand de ungeheuers und tausend scherben. Es schrie noch viel pauter und sah dann voll Wut auf Cassian.

Es formte Steinsperre und schleuderte sich nach ihm, doch er wich wie immer gekonnt aus, da bemerkte das Monster mich, mittenm im raum zitternt am Boden kauernd und schleuderte einen Sperr auf mich. Ich konnte nicht ausweichen, mein Körper bewegte sich nicht, diesmal konnte auch Cassian mich nicht wegziehen, das gift wirkte immernoch und die Angst, die ich nicht ablegen konnte blieb, während die hoffnung verschwand. Ich sah wie in Zeitluoe den Speer auf mich zukommen und schloss die Augen. Ich hörte wie er in Fleisch drang, doch ich spürte keinen Schmerz. Ich öffnete die Augen, Cassian hatte sich vor mich geworfen und der speer regte aus seiner Brust. Langsam fiel er zu Boden und ich schrie.

Kein Angst mehr, keine Hoffnung, keine Erstarrung, nein nichts von alledem spürte ich mehr, nur noch unbändige Wut, nicht einmal Schmerz oder Sorge, nur den Wunsch, den zu töten, der ihm das angetan hatte und ich stand auf.

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Hallo <3

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Viel Spaß

sisilina

DestinyWhere stories live. Discover now