18. Stille [NSFW] {Jung!Dean/Jung!Sam}

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~•Sam's Sicht•~

Ich fühlte eine unbekannte Wärme um mich herum. Daher öffnete ich vorsichtig und müde meine Augen und drehte mich leicht um. Erst jetzt bemerkte ich, wie etwas mich am Nacken küsste.

Ich realisierte das es mein großer Bruder Dean war.
,,Dean...?", fragte ich schläfrig. Seine Küsse wanderten zu meiner Kieferlinie und er hauchte mit heißem Atem: ,,Ich dachte... solange Dad noch nicht wach ist..."

Ich überlegte kurz, doch ich wollte es genau so sehr wie er. Wir konnten uns so lange nicht mehr Berühren und er fehlte mir sehr.

,,Na schön. Komm her.", erwiderte ich und drehte mich zu ihm um, sodass ich ihn nun auf dem Mund küssen konnte.

Ich spürte wie seine Hand in meine Boxershorts rutschte, im direkten Wege zu meinem Penis. Ein Stöhnen konnte ich nicht verbergen und Dean huschte mich schnell. "Psh... Du musst nun für mich sehr leise sein."

Meine Antwort war ein schnelles Nicken und ich flehte ihn mit meinen Augen an, währenddessen ich mir auf die Unterlippe bis. Ich versuchte einen Hundeblick aufzusetzen, um ihn zu bitten mich weiter anzufassen. Das klappte meistens und das tat es auch jetzt.

Dean machte mit seinen sanften Bewegungen weiter, was mich beinahe in den Wahnsinn trieb.
,,Guter Junge.", lobte er mich, während ich leises Wimmern von mir gab.

,,Dean, bitte." Ich wusste gar nicht worum ich eigentlich gebeten habe, doch Dean schien es verstanden zu haben.

Er zog mir mit einem schiefen Lächeln die Boxershorts aus und ich spreizte die Beine für ihn, damit mein Hintern besser für ihn erreichbar war. Langsam fuhr Dean einen Finger in mir hinein und es fiel mir schwer mich zurückzuhalten.

Meine Hände verhakten sich ins Bettlaken und Dean beugte sich über mich und küsste meine Wange einige male.
,,Du bist so schön, wie du für mich wimmerst, meine kleine bitch.", wisperte er in den Küssen hinein.
,,Dean... ngh... sag' sowas nicht!"
Damit meinte ich natürlich den Spitznamen.

Er liebte es mir unartige Spitznamen während des Sexs zu geben, doch es war so... komisch. Ich konnte mich einfach nicht an diese Spitznamen gewöhnen. Aber Dean schien es jedes Mal auf's neue sichtlich zu genießen, wie ich reagiere. Deshalb hörte er mit denen auch nicht auf.

Innerhalb kürzester Zeit waren drei seiner Finger in mir und drehten, öffnete sie wie eine Schere auf und zu, um mich für seine beachtliche Größe vorzubereiten.
,,Reite mich.", kommandierte Dean und ich schaute ihn mit großen Augen an. Dies war neu, doch ich tat es ohnehin.

Dean zog nun ebenfalls seine Boxershorts aus und legte sich auf mein Bett hin. Ich platzierte mich auf ihn drauf und schaute ihn noch einmal vorsichtshalber in die Augen. Er nickte mit einem Lächeln, was mir Mut bescherte.

Langsam und vorsichtig stieg ich auf ihn hinab und ich verzog vor Schmerz mein Gesicht. Doch es entfloh mir kein Laut. Ich war leise, so wie Dean es verlagt hatte. Ich würde alles für ihn tun.

Als ich seine komplette Länge in mir spürte, gab ich mir selber etwas Zeit, um mich an dieses Gefühl gewöhnen zu können. Dean's Hände war an meinen Arschbacken und er kneifte in ihnen hinein. Wahrscheinlich als ein Zeichen, das ich mich zu bewegen anfangen sollte. So tat ich es auch.

Erst langsam und dann immer schneller, bis ich die eine gewisse Schnelligkeit erreicht habe. Die behielt ich bei und ich konnte in Dean's Augen erkennen, wie er kurz vorm stöhnen war. Ich war es auch.

Es war eine Qual leise zu sein. Doch es turnte einen auch an und dies ist besser, als erwischt zu werden. Unser Vater darf niemals von uns erfahren.

Ich presste meine Lippen auf seinen und wir konnten so unsere Laute abstumpfen. Das einzige was man hören konnte, war schwitzige Haut, die auf einander klatschten und unseren heißen Atem, die den stürmischen Küssen entflohen.

,,W-Wir müssen uns beeilen, Sammy."
,,Ich... weiß."

Ich erhöhte das Tempo und versuchte immer wieder meine Prostata zu treffen. Er nahm mein Penis in seine Hand und pumpte. Dies brachte mich auf die Spitze und ich kam ohne jeglicher Vorwarnung für Dean. Mir entkam ein lautes Stöhnen, was ich sofort danach bereute.

Mein Rektum zog sich zusammen, was eine extra Enge um Dean's Penis brachte. Dies ließ auch ihn kurzerhand später mit einem stumpfen, abgehackten Stöhnen in mir kommen.

Die warme, schleimige Flüssigkeit füllte mich auf und ich hörte mit meinen Bewegungen langsam aber sicher auf. Wir atmeten noch etwas unregelmäßig, doch schnell befanden wir und zurück in der Realität und ich stieg von ihm ab.

,,Ich geh' duschen.", sagte ich ihm beschämt bescheid und ging vom Bett hinab. Doch bevor ich überhaupt mit beiden Füßen den Boden berühren konnte, schnappte er sich meinen Arm und zog mich zurück zu ihm in die Arme.

Er küsste mich, was ich erwiderte, und flüsterte: ,,Ich liebe dich."
Ich gab ihm einen Kuss auf die Nase und sprach: ,,Ich dich auch."

Supernatural Oneshots [Ship Mix]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt