Julien Bam - It Must Be True Love ❤

Kapitel 47

*Sophia's Sicht*

Ich aß genüßlich mit Ju den großen Eisbecher, der vor uns stand. Ju nahm einen Löffel mit Vanilleeis und einer Himbeere und schob ihn mir in den Mund. Das ging so weiter und wir fütterten uns die ganze Zeit. Ich bemerkte, dass Melina und Jan das Gleiche taten. Oh man die sind echt süß zusammen. Ich hoffe dass das was wird zwischen denen dachte ich und fuhr mit meinem Finger in die Schlagsahne. Ich berührte Ju an der Nase, sodass er einen weißen Fleck auf der Nase hatte, was voll niedlich aussah. Wir alle lachten.
,,Hey du freche" ,sagte Ju und patschte mir mit seiner Hand voll Sahne voll ins Gesicht. Nach ein paar Sekunden war eine Sahne-Schlacht am laufen.

Wir zahlten und wollten noch in einen Park gehen. Wir setzten uns auf die Bank und ich setzte nich auf Ju's Schoß, da die Bank nicht so groß war. Wir saßen eine Weile hier und unterhielten uns über alles Mögliche.
Dann war es aber auch schon 3 Uhr und wir beschlossen zurück zu gehen, da die Show bald anfängt.

Die Show lief gut. Jetzt waren Ju und ich an der Reihe. Ich wollte gerade auf die Bühne laufen, als ich stolperte und hinfiel.
,,Alles okay? ", rief er besorgt und half mir hoch.
,,Ja geht schon", erwiderte ich verwirrt und fing an zu tanzen. Doch mir war mega schwindelig. Als wir fertig waren rannte ich von der Bühne und aufs Klo. Ju lief mir nach. Ich hielt meinen Kopf über die Kloschüssel und kotzte. Ju hielt meine Haare zurück und beruhigte mich.

,,Was ist denn los Sophia? ", fragte er besorgt. ,,Ich weiß nicht", antwortete ich und übergab mich nochmal. ,,Willst du zum Arzt?", fragte Ju.
,,Ach nein, das geht schon. Ich habe irgendwas falsches gegessen.", versuchte ich Ju zu überzeugen.
,,Okay Schatz aber sag mir wenn es dir wieder schlechter geht. "

Wir hatten noch Autogrammstunde und dann fuhren wir aber auch schon in die nächste Stadt. Im Bus versuchten wir ein bisschen zu schlafen, aber wir hatten morgen ja sowieso einen Off-Day. Ich kuschelte mich an Ju und er gab mir einen Kuss. Wir schliefen ein.