~Chapter 2~

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POV Ardy:

Ich verstehe gar nichts mehr. Warum tut er das? Und was ich erst recht nicht verstehe, warum ich mich nicht währe. Aber es gefällt mir. Dieses Gefühl wie seine weichen Lippen auf meinen liegen. Und erst dieses Gribbeln was sich über meiner Haut ausbreitet. Zuerst zögere ich zwar kurz, erwiedere dann aber doch. Seine Lippen bewegen sich gegen meine und der Kuss wird immer intensiver. Er drückt mich noch weiter gegen die Wand und mittlerweile würde nicht mehr ein Blatt Papier zwischen uns Platz finden. Irgendwann lösen wir uns voneinander wegen Luftmangel. Schweratmend schauen wir uns beide in die Augen. Ich könnte mich Stunden lang in seinen kristalblauen Augen verlieren. Eigentlich dachte ich, ich wäre hetero aber anscheinend habe ich mich getäuscht. Wir schauen uns noch lange tief in die Augen bis Taddl mich verlangend küsst und ich sofort erwiedere. Es ist mir egal, das Taddl ein Junge ist. Es fühlt sich einfach viel zu gut an. Sanft streicht er mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich weiß worauf er hinaus will und gewähre ihm Einlass. Unsere Zungen verwickeln sich in einen Kampf, den Taddl schließendlich gewinnt. Taddls Hände wandern zu meinem Hintern und er hebt mich leicht hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und Taddl geht mit mir ins Wohnzimmer, wo er mich auf der Couch vorsichtig absetzt und wir somit unseren Kuss lösen. Taddl setzt sich ebenfalls auf die Couch und zieht mich dann auf seinen Schoß. Wir versiegeln unsere Lippen wieder miteinander und der Kuss wird wieder wilder und intensiver. Seine Hände wandern meine Seiten runter und dann unter mein T-Shirt. Er zupft daran und zieht es mir schließendlich aus. Auch er löst sich von seinem Oberteil und wirft es in eine Ecke des Zimmers. Ich weiß, was passieren wird, wenn ich jetzt nichts mache und das macht mich nervös. Will ich jetzt hier mit Taddl schlafen und somit mein erstes Mal verlieren? Ich weiß es nicht, aber unterbreche das Geschehen trotzdem nicht. Taddl fängt an mein Hals runter zu meinen Schlüsselbeinen zu küssen, was mir ein leises Stöhnen entlockt. Er bannt sich den Weg zu meinem Bauch runter und ich stöhne immer mehr und vergrabe meine Hände in seinen Haaren. Will ich das wirklich?

Ehm ja.. das ist ein kleines dirty Kapitel. Ich hoffe euch gefällt es und schreibt mir Verbesserungsvorschläge, wenn ihr welche habt. ;3

Can you call that Love? [Tardy] Where stories live. Discover now