1.Prolog

54 3 2
                                    

Ein lauter knall ließ mich wach werden. Ich öffente meine Augen und setzte mich senkrecht auf. Dann hörte ich Schritte die die Treppen hoch kamen. Ich hatte Angst. Mein Vater hatte warscheinlich wieder einen Wutanfall.
Meine Tür öffnete und schloss sich schnellt wieder. ,,Mama? " Fragte ich und sah sie traurig an. Ihr Blick war panisch sie schloss meine Tür ab und setzt sich auf mein Bett. Ein großer Kratzer zierte ihren Hals. ,,Twila Schatz. " Ich sah sie besorgt an. Ich war gerade mal sieben Jahre alt und begriff dennoch, das mit meimem Vater etwas nicht stimmte. Sie nahm mich schützend in den Arm. Es regnete und donnerte. Ich konnte Mamas Angst deutlich spüren. Sie sah mir ins Gesicht und strich mir eine Strähne hintera Ohr. ,,Wir werden Morgen umziehen! " Meinte sie ängstlich. ,,Aber Papi? " Fragte ich und macht einen Schmollmund. ,,Dein Vater hat mir sehr weh getan. Und ich hab solche Angst das er dir auch weh tut. " ,,Heißt das das ich Morgen nicht zu Jeffrey darf? " Hakte ich nach und schaute in ihre schokobraunen Augen. Jeffrey war mein bester Freund und ich wollte mich wenigstens von ihm verapschieden. Ihm und seinen Bruder Liu.

Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater kam ins Zimmer mit einer Axt. Er hatte einen rießigen Kratzer im Gesicht. Es donnerte erneut. Er kam auf uns zu. Meine Mutter fing an zu schreien. Es bereitete mir Gänsehaut. Er grinste krank und kam auf uns zu. Dieses Grinsen werde ich nie vergessen! ,,Twila lauf! " rief meine Mutter. Ich konnte mich nicht rühren. Mein Vater hob die Axt und tötete damit meine Mutter. Ich schrie auf, Blut spritzte mir ins Gesicht, mein Vater zerfleischte sie, trennte den Kopf ab. Ich zitterte, war mit meinen nerven Psychisch und körperlich am Ende. Aber icj konnte mich letzendlich rühren und ging zum Fenster. Ich kletter aud das Fensterbrett und sah meinen Vater, der immer noch auf meine Mama mit der Axt einschlug. Als er fertig war sah er zu mir. Er grinste wieder, würde er mir wirklich was antun? Ich sah ihn mit großen Augen an. ,,Daddy, ich...ich bin deine Tochter. " Gab ich ängstlich von mir. Ich sah den regungsloßen Körper meiner Mutter. Ich konmte nicht glauben das er sie gerade getötet hatte. Mein rotes Haar wehte durch den Wind nach hinten und ich konnte in die Mordlustigen Augen meines Vaters sehen. Eine Träne lief mir über die Wange. Dann plötzlich schrie er und stürmte auf mich zu. Ich reagierte und sprang aus dem Fenster. Ich rannte, wollte nur noch weg von hier! Ich hörte nur wie meim Vater fluchte. Ich rannte zu Jeffreys Haus um mich zu verapschieden, denn es ist gefährlich weiterhin Kontakt mit ihm zu haben.









You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Apr 10, 2016 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Blutiges MesserWhere stories live. Discover now