Ein verhängnisvoller Moment

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In den nächsten Tagen gehen wir des öfteren auf Partys oder faulenzen auch einfach mal nur.


Immer wieder mal mache ich mir Gedanken darüber mit wem ich in einem Team fahren werde.


Plötzlich klingelt mein Handy.


Auf dem Display sehe ich, dass es mein „noch" Teamchef Michael Blake ist.


„Ich gehe kurz raus" sage ich und steh auf.


Marc nickt mir nur zu.


Vor der Tür gehe ich ran.


„Ja, Michael was gibt's?" frage ich auf deutsch, da Michael Deutscher ist.


„Hallo Kira. Ich habe gehört, dass du einen Platz beim Repsol Honda Moto-3 Team bekommen hast. Dazu wollte ich und natürlich auch das restliche Team dich beglückwünschen" antwortet Michael.


„Dankeschön" sage ich berührt.


„Hast du am 07.02. schon etwas vor?" fragt Michael.


„Nein bis jetzt noch nicht. Warum fragst du?"


„Wir also das Team wollen eine Abschiedsparty für dich schmeißen"


„Wow cool" antworte ich.


Ich verabschiede mich von Michael und lege auf.


Nach ein paar Minuten gehe ich zurück zu Marc.


„Baby, ist alles okay?" fragt Marc.


„Ja alles bestens. Das war Michael. Er wollte mich zu meinem Wechsel beglückwünschen und mir sagen, dass das Team am 07.02. eine Abschiedsparty für mich schmeißt" antworte ich.


„Cool. Ich dachte eigentlich, dass sie sauer wären, da du ihnen ja eigentlich bereits eine Zusage fürs nächste Jahr gegeben hattest."


„Ja schon. Aber das war nur eine mündliche Zusage. Ich hatte aber dem gegenüber erwähnt, dass ich eventuell noch in die Moto-3 wechseln könnte" sage ich.


„Ja da hast du recht" antwortet Marc.


Marc kommt auf mich zu, nimmt meine Hand und zieht mich die Treppe rauf in unser Zimmer.


Er führt mich zum Bett und setzt sich hin. Ich klettere aufs Bett und setzte mich auf Marcs Schoß.


Sofort finden seine Lippen meine.


Plötzlich hält Marc inne.


Ich steige von ihm runter, er steht auf und schließt unsere Zimmertür ab.


„Wir wollen ja nicht, dass irgendwer plötzlich in unserem Zimmer steht" sagt er mit einem verspielten Lächeln.


„Ja das wollen wir natürlich nicht" antworte ich.


Ich ziehe mein T-Shirt und meine Hose aus, sodass ich nur noch in Unterwäsche dasitze.


Marc kommt auf mich zu und zieht sich ebenfalls aus.


Wir legen und ins Bett.


Während wir uns leidenschaftlich küssen zieht Marc mir meine Unterhose aus.


Marc küsst mich an meinem Hals entlang.


„Marc quäl mich doch nicht so!" stöhne ich.


Er lässt von mir ab und nimmt ein Kondom aus seinem Nachttisch.


Langsam dringt er in mich ein.


Endlich spüre ich ihn wieder in mir.


Er bewegt sich in mir, sodass ich stöhnen muss.

Ein Leben auf 2 Rädern *abgebrochen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt