Amnesie (Entwurf)

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Es tut mir unendlich leid, dass ich seit so langer Zeit nichts neues hochlade. Ich hatte einige private Probleme bezüglich Beruf, einen kleineren Unfall und so weiter. Zu meiner Schande muss ich auch gestehen, dass ich es irgendwann total vergessen hatte. Aber jetzt bin bin ich zurück. Ich werde gar keine genaue Zeit nennen wann das nächste Kapitel kommen wird. Bzw in dem Fall die ausgearbeitete Version des Kapitels. In diesem Fall hier brauche ich euren Rat. Würde Regina überhaupt so reagieren? Was meint ihr? Gebt mir bitte Ratschläge und dann kann das Kapitel heranwachsen und in ausgearbeiteter Version schnell online gestellt werden.
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Das Kapitel hier umfasst den Zeitraum mehrerer Folgen, damit der Verlauf etwas logischer wird und besser zu meinen Ideen passt. Auch einige Einzelheiten werden verändert, damit es besser passt. Aber da es eine fanfiction ist, macht das ja nichts 😊
Viel Spaß beim lesen.

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Um mich herum durchbrach ein kontinuierliches Piepen, das von Maschinen zu kommen schien, die Stille. Auf meinem Gesicht spürte ich eine Maske, die mich stetig mit Sauerstoff versorgte. "Hmm" ich wälzte meinen Kopf leicht hin und her und legte ihn schließlich nach links. Langsam blinzelte ich benommen ins Licht und sah in zwei braune Augen. Jedoch war ich zu benommen um es wirklich wahrzunehmen und so blickte an die weiße Zimmerecke. Plötzlich riss ich die Augen auf. 'Die Frau aus dem Wald!'. Ruckartig richtete ich mich auf, was ich gleich bereute, da mir höllische Schmerzen in die Seite fuhren. "Ganz ruhig, Sie sind in Sicherheit", sagte die Frau mit einer viel sanfteren Stimme. Angst gewann aber dennoch wieder die Oberhand und ließ mich zittern. Schließlich packte sie mich sachte an den Schultern, ich versuchte mich aus ihrem Griff zu befreien, doch mein Körper krampfte sich vor Schmerz zusammen. "Bleiben Sie ruhig. Es wird Ihnen nichts passieren." Langsam drehte ich mich zu ihr, sah ihr direkt in die Augen und konnte einen Hauch von Sorge in ihnen erkennen. "Sie dürfen sich nicht so schnell bewegen, sonst reist die Wunde wieder auf. Und das wollen Sie doch nicht oder?" Die Angst schwand etwas, es war als würde mein Körper verstehen, dass nichts passieren würde. Verlegen sah ich sie an und schüttelte den Kopf. Langsam und behutsam legte sie mich wieder in die Kissen, ihre Hände noch immer auf meinen Schultern. "Kommen Sie, ich nehme Ihnen erstmal die Maske ab. Der Doktor hat gesagt, dass ich, sobald Sie wach sind, die Maske entfernen kann." Behutsam hob sie meinen Kopf leicht an und entfernte die Maske. Sofort konnte ich den sanften Geruch ihres Parfums wahrnehmen, gespickt mit einem Hauch Apfel, der mir bekannt vorkam. Ich schaute sie die ganze Zeit an, bis sie mich schließlich aus meiner Trance holte "Alles in Ordnung?" Eine Wärme breitete sich in meinen Wangen aus und ich sah sie verlegen an. 'Meine Güte! Was ist denn los mit dir? Reis dich mal zusammen! Du kennst die Frau doch gar nicht!'

Verlegen sah ich auf die andere Seite und hoffte, dass ihr meine roten Wangen nicht aufgefallen waren. "Sind Sie sicher, dass alles in Ordnung ist?" "Mhm" Plötzlich ein Magenknurren, darauf folgte ein kichern. "Sie haben wohl eine weile nichts mehr gegessen." Mein Gesicht wurde rot wie eine Tomate. "Ich werde ihnen etwas bringen lassen, Sie müssen ja immerhin zu Kräften kommen."

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⏰ Last updated: Aug 17, 2019 ⏰

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Once Upon A Time - Es war einmal ...Where stories live. Discover now