Kapitel 1

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Ich wurde geweckt von meinem Wecker. Es war einfach noch zu früh. Wir sind gestern erst um 2:00 Uhr in der Nacht zu Hause angekommen, und ich konnte wirklich nicht besonders gut schlafen. Doch ich zwängte mich aus dem Bett und ging gleich mal ins Badezimmer. Dort stand ich unter die Dusche und liess das warme Wasser über meinen Körper fliessen. Als ich dann fertig mit duschen war, machte ich mich fertig und ging mit meinem Gepäck nach unten. Unten warteten schon meine Eltern mit einem gigantischen Frühstück. Ich umarmte meine Eltern und gab ihnen einen Kuss auf die Wange und schon sassen wir am Tisch und assen zusammen Frühstück. Doch die Zeit verging viel zu schnell und schon standen wir vor unserer Haustür und verabschiedeten uns. Mir fiel der Abschied wirklich schwer, denn ich hatte es wirklich ein gutes Verhältnis mit meinen Eltern. Sie arbeiten zwar sehr viel, da sie beide Ärzte sind und eine eigene Klinik haben und sie wirklich berühmt sind, denn sie sind sehr gute Ärzte und mussten auch schon ins Ausland, aber wir hatten immer Zeit für einander gefunden. Ich verabschiedete mich nun endgültig von meinen Eltern und stieg in meinen Audi r8 schwarz matt. Ich liebe dieses Auto einfach über alles und es ist mein stolzer Besitz, den ich von meinen Eltern auf meinen 18. Geburtstag bekommen habe. Ja ich weiss, dass ist sehr komisch das ich ein solch teures Auto auf meinen Geburtstag bekomme, aber da ich Einzelkind bin, erfüllen meine Eltern mir jeden Wunsch. Auf jeden Fall sitze ich nun in meinem geliebten Auto und fahre los. Ich steckte mein Handy an und lies meine Playlist laufen. Die ganze Fahrt hörte ich Musik und ich musste sagen, die Fahrt verging sehr schnell. Nun war ich also schon in Bern, in der Hauptstadt von der Schweiz und suche das Gelände der Universität. Als ich es gefunden habe, parierte ich mein geliebtes Auto im Schatten und lief auf das grosse Gebäude zu. Ich tritt die grosse Marmortreppe hinauf und tritt durch die gewaltig grosse Tür. Dort hatte es gleich ein Infobrett wo auch ein Plan des ganzen Gebäudes war. Ich schaute wo das Sekretariat ist und lief dann einfach mal in die richtige Richtung. Doch als ich dann um die Ecke lief, lief ich voll in zwei Personen hinein. Ich konnte zum Glück mein Gleichgewicht behalten und fiel nicht voll auf meinen Arsch. Ich wollte mich gerade bei dem knutschenden Pärchen entschuldigen, doch da sagte der Typ schon: „Hallo, geht's eigentlich noch? Kannst du nicht aufpassen?" seine Freundin warf mir einen entschuldigten Blick zu. Ich wollte gerade etwas sagen doch er lief einfach mit seiner Freundin davon. Ich schaute ihnen geschockt hinter her. Das fing ja schon gut an. Ich lief weiter und machte mich weiter in Richtung des Sekretariats. Ich kam ohne Zwischenfall dort an und schnaufte zuerst einmal tief durch. Als ich mich dann bereit fühlte klopfte ich an. Ich wurde herein gerufen und ich öffnete die Tür. Ich ging zu der Frau am Tresen und sage: „Ich bin Isabella Wunder und studiere ab morgen hier. Können sie mir sagen wo ich alle Informationen und den Rest bekomme." Die Frau dachte nicht lange nach und sagt: „Ja, sie können hier den Gang entlang gehen, dort ist eine Tür mit ‚Direktorin' angeschrieben, und dort klopfst du an und gehst hinein. Frau Kupel erklärt dir dann alles." Ich nickte und bedankte mich. Ich lief los und klopfte dann bei der richtigen Tür an. Ich wurde auch wieder hier hinein gerufen und ich betrat den Raum. Es war ein grosser Raum, mit vielen Bücherregalen und einem riesigen Tisch, hinter dem eine 40-Jährige Frau sass. Im Raum waren auch noch ein Sofa und zwei Sessel, die vor dem Tisch standen. „Ach du musst Isabella sein. Ich bin Frau Kupel und bin die Direktorin hier." Ich nickte nur. „Also hier sind alle deine Schulbücher mit deinem Stundenplan. Und dass zu guter Letzt ist noch deine Zimmerkarte. Du bist im Stock 22 und hast das Zimmer 1888. Du hast fünf WG-mitglieder. Du kannst in der Tiefgarage einfach einen Parkplatz nehmen. Wenn es Probleme gibt, meldest du dich einfach und wir klären das." „Ich danke Ihnen. Auf Wiedersehen. " Sagte ich und schon verschwand ich wieder aus der Tür. Ich lief zurück zu meinem Auto, fuhr mit diesem in die Tiefgarage und parkierte dort einfach. Ich nahm all mein Gepäck und lief zur Tür die in die Zimmer führt. Ich nahm den Lift und fuhr in den 22 Stock. Ich nahm mein Gepäck und verliess den Lift. Ich suchte mein Zimmer und fand es. Ich atmete noch mal ein und fuhr die Karte wie eine Kreditkarte durch den Apparat. Ich hörte ein Klicken und trat ein.

5 Jungs, 1 Mädchen zusammen in einer WGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt