Helden des Olymp Der achte Halbgott

Percy

Ich öffnete die Augen und sah ein grünliches Licht. Doch ich blinzelte und sah nun mein Zimmer in meiner Hütte und mein Bett in dem ich lag. Alles sah ganz normal aus doch irgendwie war es das nicht. Ich stand auf zog mich an und ging zu meinem Spiegel. Da stand ich 1,80 m groß , schwarze Haare die nicht zu bendigen waren und meine meergrün Augen. Doch ich sah mich noch mal um. Auf jedenfall , hier stimmt was nicht es ist zu ruhig. Ich ging aus meiner Hütte und wäre gern in Unmacht gefallen. Ich sah mein Zuhause in Trümmern, meine Freunde verletzt und alles war schwarz und verdorben. Die Atenaparteno zerbrochen und diese schreckliche Stille war kaum auszuhalten. Ich sank in die Knie und fing an zu weinen. Ich konnte es nicht fassen was war hier nur basiert. Doch plötzlich ging da Nico di Angelo der einziege der hier nicht verletzt war. Das wunderte mich doch irgendwie, freute es mich das ihm nichts passiert war. Ich versuchte zu reden doch es ging nicht. Er kam immer dichter und dichter. Plötzlich ging Nico durch mich durch, ja wirklich. Er ging weiter bis er sich hin kniete. Er fing an zu weinen und zu schreien. Ich konnte die Person gut erkennen und mir wurde eiskalt. Die Person die da lag war ich. Ich lag neben einem hübschen Mädchen , es war Annabeth meine Freundin ich wollte zu ihr laufen. Doch ich konnte mich nicht bewegen.
NICO:„warum Percy warum hasst du das getan? Ich habe doch gesagt warum du das nicht tun sollst. Und wie kannst du nur , mich wieder allein lassen ich liebe dich doch."
Hades kam und legte die Hand auf die Schulter seines Sohnes. Und nickte seinem weinenden Sohn zu. Nico stand auf und ging in die Schatten. Hades sah in meine Richtung und nickte mir ebenfalls zu und verschwand. Ich stand vom Gefühl noch Stunden lang dort mit aufgerissenen Augen und immer noch die Worte von Nico im Kopf. Doch nach einer Weile wurde das Bild unscharf und das Bild verschwand endgültig vor meinen Augen.