~Kapitel3~

41 3 0
                                    

Der Schultag ging schnell vorbei.
Wir hatten sogar eine Stunden entfall wo die Jungs aus meiner Klasse ein 'bisschen' rumdamelten..
Wo unter anderem ein Tisch drunter leiden musste.
Frau Schnuck meinte in der nächsten Stunde dass wir deswegen nachsitzen sollten.
Aber wir währen ja keine Klasse wenn wir das nicht alles auf die Realschule schieben würden, die am Tag davor in unserer Klasse waren.

Ich stehe gelangweilt an dem einen Laternenpfahl und blicke auf mein Handy.
Kein Anruf. Keine Nachicht.
Also keine von ihm.

Dafür drei andere:

Hey Süße,
Gratuliere mal deinen Eltern lieb von mir und Laila:)
Sehen uns morgen:**

Das war Ashley.

Hay Ash.
Klar mach ich.
Viel Spaß euch in der Stadt:)

Eigendlich wollten wir heute zusammen in die Stadt....aber ich muss ja zu meinen Eltern.

Von Ivan:

Ich habe immernoch deinen Pulli.
Ich bringe ihn dir später mit ja, kleine?
Bis später.

Klar mach das Danke^^

Die letzte:


Bitte überlege es dir nochmal mit heute April.
Ich habe eben mit Jason geredet, er meint er tut dass was du willst.
Mom und Dad würden sich freuen wenn du schon zum Mittag kommst.
Und tut mir leid dass ich heute Morgen so ausgerastet bin, du weißt ich bin eigendlich nicht so.
Dein Großer Bruder.

Wieso muss er immer so betonen dass er mein Großer Bruder ist???

Nein ich werde es mir nicht überlegen und hör auf mit Jason über mich zu reden-.-
Wir sehen uns heute ABEND.

Damit packe ich wütend mein Handy in meine Jackentasche.
Aufeinmal werde ich Stürmisch von hinten umarmt.
"Naa", raunt mir mein Freund in mein Ohr.
Ich muss leise kichern und drehe mich in seiner Umarmung um, sodass ich ihn sehen kann.
"Naa", erwieder ich.
Zur Antwort küsst er mich und sagt dann :" Derek hat heute mit mir geredet."
Ich greife nach seiner Hand und laufe los.
"Ich weiß", antworte ich nur.
Eine Weile laufen wir schweigend neben einander her.
"Am Samstag gibt einer aus meiner Klasse ne große Hausparty...gehn wir zusammen hin?", unterbricht Jason den Lärm von all den vorbei fahrenden Autos.
"Mal gucken", murmel ich.
Jason bleibt mit einem Ruck stehen und zieht mich an meiner Hand, die er immernoch festhält, zu sich und Küsst mich wieder.
Danach sieht er in meine Augen und haucht ein:"Bitte April."
Ich muss bei dem Anblick seiner großen Braunen Augen grinsen.
"Ich....vielleicht...ja...ja oke ich komme mit.", stotter ich leicht.
Er lacht, hebt mich hoch und wirbelt mich in der Luft.
Ich muss Lachen und kralle mich an ihm fest.
Er ließ mich los und mir viel auf dass es nicht mehr weit zu meinem Haus war.
"WER ZUERST AN DER TÜR IST!", rufe ich und renne los.
Kurz darauf höre ich Jasons Schritte hinter mir die auch schneller werden.
Wir machen öfters solche Wettrennen.
Aber wie sollte es auch anders sein, überholt er mich und ist als erster da.
Da er ja sowieso gewonnen hat, lasse ich mich vor unser Haus auf den Rasen fallen und versuche meinen Puls wieder unter Kontrolle zu bringen.
N

ach ein paar Atemzüge lässt sich Jason auch neben mich fallen.
"Warum so außer Atem Prinzessin?", lacht er.
Ich werfe ihm einen bösen Blick zu.
Er weiß dass ich Astma habe.
Also greift er in meine Tasche und holt meinen Haustürschlüssel raus.
Er geht nach vorne und schließt die Tür auf.
Ich wollte gerade aufstehen als ich eine Hand an meinem Rücken und eine in meinen Kniekehlen Spüre.
Dann werde hochgehoben und in die Wohnung getragen.
"Es war nicht so gemeint Schatz", haucht Jason und gibt mir einen Kuss aif die Stirn.
Mit einem Fuß schließt er die Tür und legt mich aufs Sofa.
"Es geht schon danke.", meine ich und stehe um in den Kühlschrank zu sehen.
Na Toll.
Es war also zu viel von Derek verlangt dass er Essen rüber bringt.
Pah wenn er denkt dass ich dadurch zu Mama und Papa komme hat er sich geschnitten.
Ich drehe mich zu meinem Freund um, der mittlerweile auch in den Kühlschrank lugt.
"Pizza?", grinse ich.
"Okay", lacht er.
Er nimmt sich das Telefon und bestellt zwei Pizzen.
Ich nehme Währenddessen schon unsere Materialien für das Plakat raus.
Wir haben schon angefangen als es an der Tür klingelt.
Ich mehme das Geld aus dem Glas, in dem meine Eltern immer Geld für Essen reinlegen, und hole die Pizza.
Nach dem Verzehr und der Beendung des Plakates lasse ich mich erschöpft auf das Sofa fallen.
"So erschöpft? ", fragt mein Freund kich und lässt sich neben mich fallen.
Ich muss kichern und kuschel mich an ihn.
Er legt einen Arm um mich als auch schon alles um mich herum schwarz wurde.

Goodboy loves Badgirl?Όπου ζουν οι ιστορίες. Ανακάλυψε τώρα